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Wahlradar Gesundheit

Apotheker löchern Politiker

09.08.2017  09:45 Uhr

Von Daniela Hüttemann / Die Apotheker wollen die Gesundheits- und Arzneimittelversorgung stärker in den Fokus der Bundestagskandidaten rücken.

 

Im Rahmen der Initiative «Wahlradar Gesundheit» sollen ortsansässige Apotheker in den 299 Wahlkreisen die bis zu 1800 Direktkandidaten der sechs großen Parteien zu den Herausforderungen des Gesundheitswesens und der Arzneimittelversorgung befragen. Dabei interessiert, wie die Politiker die Lage vor Ort verbessern wollen.

 

Ziel sei es, Diskussionen über die wichtigsten Gesundheitsthemen im jeweiligen Wahlkreis anzuregen und Transparenz über die Positionen der Kandidaten zu schaffen, teilte die ABDA mit. Die Fragen der Apotheker und die Antworten der Politiker sollen auf der nun gestarteten Website www.wahlradar-gesundheit.de für die Öffentlichkeit zeitnah und ungekürzt einsehbar sein.

 

In ihrem Grußwort zum Projektstart machen ABDA-Präsident Friedemann Schmidt und ABDA-Vizepräsident Mathias Arnold deutlich, dass die Gesundheitspolitik, die in Berlin gemacht wird, vor Ort nicht nur auf Heilberufler, sondern auf jeden einzelnen Menschen Auswirkungen hat. Als positives Beispiel für eine engere Zusammenarbeit der Beteiligten im Gesundheitswesen nannten sie den Medikationsplan.

 

Auf der Website finden sich zudem viele zusätzliche Informationen, zum Beispiel gesundheitspolitische Nachrichten, Zahlen, Daten und Fakten über Apotheken oder die Ergebnisse der Infas-Studie 2017 zur Gesundheit der Deutschen, die die ABDA in Auftrag gegeben hatte. Parallel zum Start der Website sollen zahlreiche Spitzen- und Gesundheitspolitiker ab sofort bis zur Bundestagswahl am 24. September wöchentlich eine Postkarte mit einer Karikatur erhalten, die ein für die Apotheken wichtiges Thema umsetzt. /

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