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06.08.2013  15:47 Uhr

<typohead type="2" class="meldungen">Meldungen</typohead type="2">


<typohead type="2" class="meldungen">Apothekenumfrage: Nein zur »Apotheke light«</typohead type="2">

PZ / Ein eindeutiges politisches Bekenntnis zur vollfunktionsfähigen Apotheke, das ist für die Apothekerschaft das wichtigste Thema in der nächsten Legislaturperiode. Einer Umfrage des Instituts für Handelsforschung (IFH) Köln zufolge sehen rund 92 Prozent der befragten Apotheker dies als wichtigstes politisches Entscheidungsfeld nach der Bundestagswahl. An zweiter Stelle der Topthemen steht der Erhalt des Versorgungsnetzwerkes durch Apotheken vor Ort, rund 87 Prozent der Befragten gaben dies an. Eine leistungsgerechte Vergütung rangiert der Befragung zufolge mit rund 80 Prozent auf Rang drei der wichtigsten politischen Themen. Für knapp 79 Prozent ist das Verbot des Versandhandels im Rx-Bereich ein relevantes politisches Entscheidungsfeld. Gefolgt von der Sicherstellung einer flächendeckenden Versorgung aller Patienten, dieses Thema ist für rund 78 Prozent der Befragten sehr wichtig. Bei der Umsetzung der apothekenrelevanten Themen setzen die Apotheker der Umfrage zufolge am meisten auf die CDU. Auch der Linken wird nach Aussage des IFH für die untersuchten Themen eine hohe Kompetenz ausgesprochen. Hier kann die Partei demnach besonders bei der Gewährleistung einer leistungsgerechten Vergütung punkten. Die FDP erreicht laut Befragung bei den meisten Themen etwas abgeschlagen den dritten Platz. Bei der SPD, den Grünen oder den Piraten haben die Apotheker anscheinend wenig Hoffnung auf Gehör für ihre Anliegen. /

 

<typohead type="2" class="meldungen">Stada will Thornton & Ross aufkaufen</typohead type="2">

PZ / Der Bad Vilbeler Arzneimittelhersteller Stada plant, den britischen OTC-Anbieter Thornton & Ross zu übernehmen. Man habe am Dienstag vereinbart, exklusiv über den Kauf zu verhandeln, teilte Stada in einer Presseerklärung mit. Das mehr als neunzig Jahre alte Unternehmen Thornton & Ross vertreibt in Großbritannien bekannte rezeptfreie Markenprodukte, ähnlich wie Stada in Deutschland. Mit dem Kauf wolle man sich verstärkt im britischen Segment der Markenprodukte zur Selbstmedikation einbringen, erklärte Stada. Auch wolle man eigene Produkte auf dem britischen Markt etablieren. Thornton & Ross beschäftigt an seinem Standort in Huddersfield in West Yorkshire derzeit etwa 425 Mitarbeiter. Im vergangenen Geschäftsjahr erzielte der OTC-Anbieter laut Stada einen Umsatz von 66,233 Millionen britischen Pfund (etwa 76,66 Millionen Euro). Seine EBDITA-Marge liege über dem Durchschnitt des Stada-Konzerns. Das Bad Vilbeler Unternehmen erklärte, der Kaufvertrag werde voraussichtlich im dritten Quartal des laufenden Geschäftsjahres unterzeichnet. Finanzieren will Stada den Kauf aus Barmitteln und freien Kreditlinien. /

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