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Blut-Ringversuche 2007

23.07.2007  12:01 Uhr

<typohead type="3">Blut-Ringversuche 2007

ZL / Es gibt viele Fehlerquellen, die bei Blutuntersuchungen zu fehlerhaften Messwerten führen können, Fehler, die nicht zwangsläufig auf das Messgerät zurückgeführt werden können. Handhabungsfehler spielen bei Blutuntersuchungen eine große Rolle.

 

Daher sollte gemäß der Leitlinie der Bundesapothekerkammer zur Qualitätssicherung physiologisch-chemischer Untersuchungen - Durchführung von Blutuntersuchungen jede Apotheke einmal jährlich am Ringversuch teilnehmen. Erfolgreich teilnehmende Apotheken erhalten ein Zertifikat über die korrekte Durchführung der Bestimmung der Blutkenngrößen. Mithilfe des im Ringversuch erworbenen Zertifikates kann die Apotheke gegenüber Kostenträgern, Ärzten oder Patienten nachweisen, dass sie die in der Leitlinie aufgeführten Anforderungen erfüllt.

 

Jede Apotheke erhält zu Beginn des Ringversuches zwei Kontrollproben unterschiedlicher Konzentration. Innerhalb einer vorgegebenen Zeit muss die Apotheke die Messwerte an das ZL übermitteln. Das ZL wertet die Messungen gerätespezifisch aus, wobei der Median aller Teilnehmer, die sich mit dem jeweiligen Messgerät angemeldet haben, den Zielwert darstellt.

 

Gemäß der »Richtlinie der Bundesärztekammer zur Qualitätssicherung quantitativer laboratoriumsmedizinischer Untersuchungen (RiliBÄK)« ist für jede Kenngröße eine Abweichung vom Zielwert innerhalb bestimmter Akzeptanzgrenzen möglich. Für die Zertifikatsvergabe müssen diese Abweichungen eingehalten werden.

 

Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an: Zentrallaboratorium Deutscher Apotheker, Carl-Mannich-Straße 20, 65760 Eschborn; Infoline Ringversuche (0 61 96) 937 850/-854, Fax (0 61 96) 937-810, E-Mail: ringversuche(at)zentrallabor.com. Ausführliche Informationen zum ZL-Ringversuch finden Sie unter www.zentrallabor.com.

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