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Wussten sie schon, dass ...?

12.07.2017  10:27 Uhr

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Von Jennifer Evans / Nichtstun ist verpönt. Aber damit ist jetzt Schluss. Fürs Faulenzen muss sich niemand mehr rechtfertigen. Im Gegenteil: Es macht sogar kreativ. Dieter Bonitz, Diplom-Psychologe im AOK-Bundesverband, bestätigte nun: »Die Seele braucht Auszeiten, um gesund zu bleiben. Und das Gehirn Ruhepausen, um gut zu funktionieren.« Wenn Seele und Gehirn also erst beim Chillen damit anfangen, die vielen Eindrücke aus der Umwelt zu verarbeiten, sollten wir ihnen dabei besser nicht im Weg stehen. Bonitz: »Nur in der Stille können wir reflektieren und uns grundsätzliche Fragen stellen.« Geradezu hoch aktiv sei der Denkapparat beim Nichtstun. Das ist die Zeit, in der er neue Verbindungen zwischen den Nervenzellen herstellt. Dabei entsteht neues Wissen und altes taucht plötzlich wieder auf. Entspannung ist dem Psychologen zufolge praktisch die Voraussetzung für schöpferische Prozesse. Na dann – Beine hoch. Alles nur fürs Gehirn natürlich. Denn ein bisschen mehr vom Schöpfergeist eines Albert Einsteins zu bekommen, kann schließlich nicht schaden, oder? /

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