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Umbruch bei der Apobank

05.07.2017  09:36 Uhr

Von Daniel Rücker / Die Apotheker- und Ärztebank (Apobank) stellt sich neu auf. Die Vertreterversammlung hat vergangene Woche eine neue Führungsspitze gewählt.

 

Nach 32 Jahren im Aufsichtsrat der Bank macht der Vorsitzende des Gremiums, Hermann Stefan Keller, Platz für seinen Nachfolger im Amt, Frank Ulrich Montgomery, dem Präsidenten der Bundesärztekammer. Ende August wird auch der Vorstandsvorsitzende Herbert Pfenni­g aus dem Amt ausscheiden und den Vorsitz an seinen bisherigen Stellvertreter Ulrich Sommer übergeben. Auf dessen Stuhl wiederum wird Finanzvorstand Thomas Siekmann Platz nehme­n.

In seiner Rede lobte Keller Pfennigs Arbeit: »Er hat mit großem Engagement, mit Weitblick und mit hoher Verlässlichkeit die Apobank, die in der Folge der Finanzmarktkrise in ein schwieriges Fahrwasser geraten war, wieder erfolgreich auf ein solides Fundament gestellt und ihr Profil geschärft.« Im Anschluss an die Vertreterversammlung erhielt Pfennig das Ehrenzeichen der Deutschen Ärzteschaft.

 

Auch Keller wurde für seine langjährige Tätigkeit im Aufsichtsrat der Bank geehrt. Der ehemalige Vorsitzende des Deutschen Apothekerverbands erhielt die Karl-Winter-Medaille der Apobank. Keller habe sich in acht Jahren als Vorsitzender des Aufsichtsrats große Verdienste erworben, lobte sein Nachfolger Montgomery. »Er hat sich stets für eine faire Balance zwischen ökonomischem Wirtschaften sowie den Interessen der Mitglieder und der Kunden der Apobank eingesetzt.« Neue Mitglieder im Aufsichtsrat sind der Vorsitzende des Deutschen Apothekerverbands, Fritz Becker, und die Geschäftsführerin der Verwaltungsgesellschaft deutscher Apotheker, Susanne Wegener.

 

Das Stühlerücken bei der Apobank geschieht in einer wirtschaftlich stabile­n Phase des Finanzinstituts. Die Jahresprognose für 2017 wurde bestätigt. Mitglieder der Bank können sich über eine Dividende von 4 Prozent freuen. /

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