Pharmazeutische Zeitung online Avoxa
whatsApp instagram facebook bluesky linkedin xign
TK-Gesundheitsreport

Mehr Fehltage und häufige Rückenbeschwerden

Datum 18.06.2014  12:38 Uhr

Von Ev Tebroke / Im Jahr 2013 sind die krankheitsbedingten Fehlzeiten weiter gestiegen. Zu diesem Ergebnis kommt die Techniker Krankenkasse (TK) in ihrem Gesundheitsreport, den sie am Dienstag in Berlin vorstellte.

Die Ursache für den nach TK-Angaben höchsten Krankenstand seit 14 Jahren liegt demnach in der Erkältungswelle Anfang des Jahres 2013. Während die Arbeitsunfähigkeit im Jahresverlauf bei durchschnittlich 4 Prozent lag, fehlten demnach auf dem Höhepunkt der Grippewelle Ende Februar 2013 fast 6 Prozent der Beschäftigten.


Mehr Rezepte

 

Die Erkältungswelle schlägt sich nach Angaben der Kasse auch in der Anzahl der Arzneimittelverordnungen nieder. Demnach ist der Anteil der kassenseitig erstatteten Arzneimittel 2013 im Vergleich zum Vorjahr leicht gestiegen. Verschrieben Ärzte im vergangenen Jahr 71,5 Prozent der erwerbstätigen TK-Versicherten ein Arzneimittel, so waren es 2012 rund 70 Prozent gewesen.

 

Was den Grund der Fehlzeiten betrifft, so haben Krankschreibungen aufgrund psychischer Störungen laut TK nicht weiter zugenommen. Nach jährlichen Steigerungsraten von bis zu 8 Prozent innerhalb der letzten zehn Jahre, stagnierten 2013 die Fehlzeiten hier mit durchschnittlich 2,5 Tagen je Erwerbstätigen auf Vorjahresniveau, heißt es. Auch die Fehlzeiten aufgrund von Rückenleiden stagnierten demnach – dies aber auf hohem Niveau: Laut Gesundheitsreport geht fast jeder zehnte Krankschreibungstag auf Rückenprobleme zurück.

 

Für den Gesundheitsreport 2014 wertete die TK die Krankschreibungen der 4,1 Millionen bei ihr versicherten Erwerbspersonen aus. Dazu zählen sozialversicherungspflichtig Beschäftigte und Empfänger von Arbeitslosengeld I. /

 

Fast jeder zehnte Fehltag am Arbeitsplatz geht laut TK auf ein Rücken­leiden zurück.

Frag die KI
Die experimentelle KI
von PZ und PTA-Forum
Die experimentelle KI
von PZ und PTA-Forum
Die experimentelle KI
von PZ und PTA-Forum
 
FAQ
BETA
Menü
Zeit
SENDEN
Wie kann man die CAR-T-Zelltherapie einfach erklären?
Warum gibt es keinen Impfstoff gegen HIV?
Was hat der BGH im Fall von AvP entschieden?
Zeit
GESAMTER ZEITRAUM
3 JAHRE
1 JAHR
Senden
SENDEN
KI
IHRE FRAGE WIRD BEARBEITET ...
KI
KI
UNSERE ANTWORT
QUELLEN
22.01.2023 – Fehlende Evidenz?
LAV Niedersachsen sieht Verbesserungsbedarf
» ... Frag die KI ist ein experimentelles Angebot der Pharmazeutischen Zeitung. Es nutzt Künstliche Intelligenz, um Fragen zu Themen der Branche zu beantworten. Die Antworten basieren auf dem Artikelarchiv der Pharmazeutischen Zeitung und des PTA-Forums. Die durch die KI generierten Antworten sind mit Links zu den Originalartikeln. ... «
Ihr Feedback
War diese Antwort für Sie hilfreich?
 
 
FEEDBACK SENDEN
FAQ
Was ist »Frag die KI«?
»Frag die KI« ist ein experimentelles Angebot der Pharmazeutischen Zeitung. Es nutzt Künstliche Intelligenz, um Fragen zu Themen der Branche zu beantworten. Die Antworten basieren auf dem Artikelarchiv der Pharmazeutischen Zeitung und des PTA-Forums. Die durch die KI generierten Antworten sind mit Links zu den Originalartikeln der Pharmazeutischen Zeitung und des PTA-Forums versehen, in denen mehr Informationen zu finden sind. Die Redaktion der Pharmazeutischen Zeitung verfolgt in ihren Artikeln das Ziel, kompetent, seriös, umfassend und zeitnah über berufspolitische und gesundheitspolitische Entwicklungen, relevante Entwicklungen in der pharmazeutischen Forschung sowie den aktuellen Stand der pharmazeutischen Praxis zu informieren.
Was sollte ich bei den Fragen beachten?
Damit die KI die besten und hilfreichsten Antworten geben kann, sollten verschiedene Tipps beachtet werden. Die Frage sollte möglichst präzise gestellt werden. Denn je genauer die Frage formuliert ist, desto zielgerichteter kann die KI antworten. Vollständige Sätze erhöhen die Wahrscheinlichkeit einer guten Antwort.
Wie nutze ich den Zeitfilter?
Damit die KI sich bei ihrer Antwort auf aktuelle Beiträge beschränkt, kann die Suche zeitlich eingegrenzt werden. Artikel, die älter als sieben Jahre sind, werden derzeit nicht berücksichtigt.
Sind die Ergebnisse der KI-Fragen durchweg korrekt?
Die KI kann nicht auf jede Frage eine Antwort liefern. Wenn die Frage ein Thema betrifft, zu dem wir keine Artikel veröffentlicht haben, wird die KI dies in ihrer Antwort entsprechend mitteilen. Es besteht zudem eine Wahrscheinlichkeit, dass die Antwort unvollständig, veraltet oder falsch sein kann. Die Redaktion der Pharmazeutischen Zeitung übernimmt keine Verantwortung für die Richtigkeit der KI-Antworten.
Werden meine Daten gespeichert oder verarbeitet?
Wir nutzen gestellte Fragen und Feedback ausschließlich zur Generierung einer Antwort innerhalb unserer Anwendung und zur Verbesserung der Qualität zukünftiger Ergebnisse. Dabei werden keine zusätzlichen personenbezogenen Daten erfasst oder gespeichert.
THEMEN
Berlin

Mehr von Avoxa