Pharmazeutische Zeitung online

Pharmacon Meran 2015 – wir waren dabei

09.06.2015  15:27 Uhr

Von Annette von Bremen / Ein herzlicher Dank geht an den Govi Verlag und die PZ, die uns 40 jungen Pharmazeuten eine unvergessliche Woche auf dem Pharmacon Meran ermöglichten.

 

Die Gewinner, die eine der begehrten Karten für den Fortbildungskongress in Südtirol ergattern konnten, hörten gemeinsam mit mehr als 800 Teilnehmern aus Deutschland, Ita­lien, Österreich und der Schweiz die neuesten Erkenntnisse unter anderem aus der Infektiologie, zum Bewegungs- und Stützapparat sowie zu Auge und Ohr.

 

Die Referenten brachten ihre Themen mit viel Enthusiasmus nach Meran. Besonders anschaulich verdeutlichte Professor Dr. Theo Dingermann bei den Biologicals die Abgrenzung der Biosimiliars und Biobetters zum Original anhand von unterschiedlichen Stuhlmodellen: Auf allen Stühlen kann man sitzen. Auf dem identischen Modell wie dem Original in gleicher Qualität (= Biosimilar), auf weiter entwickelten, zum Beispiel mit Armlehnen, besser (= Biobetter) und auf anderen Sitzgelegenheiten, zum Beispiel einer Sitztonne, kann man zwar auch sitzen, aber eben doch nicht so komfortabel und sicher wie auf dem Original. Das letzte Beispiel entspricht den Stoffen, die nicht das strenge EMA-Zulassungsverfahren für Biosimilars bestanden haben und daher in Europa nicht verkehrsfähig sind.

 

Bei hochsommerlichen Temperaturen und traumhafter Alpenkulisse ergänzten vielfältige Angebote von Sport, Musik und Kunst die hochkarätigen Vorträge. Eine spannende und ereignisreiche Woche liegt nun hinter uns. Angereichert mit den neuesten Erkenntnissen aus der Wissenschaft, vielfältigem Erfahrungsaustausch mit Kollegen und neu geknüpften Freundschaften kehren wir mit frischer Motivation heim. /

Die experimentelle KI
von PZ und PTA-Forum
Die experimentelle KI
von PZ und PTA-Forum
Die experimentelle KI
von PZ und PTA-Forum
 
FAQ
SENDEN
Wie kann man die CAR-T-Zelltherapie einfach erklären?
Warum gibt es keinen Impfstoff gegen HIV?
Was hat der BGH im Fall von AvP entschieden?
GESAMTER ZEITRAUM
3 JAHRE
1 JAHR
SENDEN
IHRE FRAGE WIRD BEARBEITET ...
UNSERE ANTWORT
QUELLEN
22.01.2023 – Fehlende Evidenz?
LAV Niedersachsen sieht Verbesserungsbedarf
» ... Frag die KI ist ein experimentelles Angebot der Pharmazeutischen Zeitung. Es nutzt Künstliche Intelligenz, um Fragen zu Themen der Branche zu beantworten. Die Antworten basieren auf dem Artikelarchiv der Pharmazeutischen Zeitung und des PTA-Forums. Die durch die KI generierten Antworten sind mit Links zu den Originalartikeln. ... «
Ihr Feedback
War diese Antwort für Sie hilfreich?
 
 
FEEDBACK SENDEN
FAQ
Was ist »Frag die KI«?
»Frag die KI« ist ein experimentelles Angebot der Pharmazeutischen Zeitung. Es nutzt Künstliche Intelligenz, um Fragen zu Themen der Branche zu beantworten. Die Antworten basieren auf dem Artikelarchiv der Pharmazeutischen Zeitung und des PTA-Forums. Die durch die KI generierten Antworten sind mit Links zu den Originalartikeln der Pharmazeutischen Zeitung und des PTA-Forums versehen, in denen mehr Informationen zu finden sind. Die Redaktion der Pharmazeutischen Zeitung verfolgt in ihren Artikeln das Ziel, kompetent, seriös, umfassend und zeitnah über berufspolitische und gesundheitspolitische Entwicklungen, relevante Entwicklungen in der pharmazeutischen Forschung sowie den aktuellen Stand der pharmazeutischen Praxis zu informieren.
Was sollte ich bei den Fragen beachten?
Damit die KI die besten und hilfreichsten Antworten geben kann, sollten verschiedene Tipps beachtet werden. Die Frage sollte möglichst präzise gestellt werden. Denn je genauer die Frage formuliert ist, desto zielgerichteter kann die KI antworten. Vollständige Sätze erhöhen die Wahrscheinlichkeit einer guten Antwort.
Wie nutze ich den Zeitfilter?
Damit die KI sich bei ihrer Antwort auf aktuelle Beiträge beschränkt, kann die Suche zeitlich eingegrenzt werden. Artikel, die älter als sieben Jahre sind, werden derzeit nicht berücksichtigt.
Sind die Ergebnisse der KI-Fragen durchweg korrekt?
Die KI kann nicht auf jede Frage eine Antwort liefern. Wenn die Frage ein Thema betrifft, zu dem wir keine Artikel veröffentlicht haben, wird die KI dies in ihrer Antwort entsprechend mitteilen. Es besteht zudem eine Wahrscheinlichkeit, dass die Antwort unvollständig, veraltet oder falsch sein kann. Die Redaktion der Pharmazeutischen Zeitung übernimmt keine Verantwortung für die Richtigkeit der KI-Antworten.
Werden meine Daten gespeichert oder verarbeitet?
Wir nutzen gestellte Fragen und Feedback ausschließlich zur Generierung einer Antwort innerhalb unserer Anwendung und zur Verbesserung der Qualität zukünftiger Ergebnisse. Dabei werden keine zusätzlichen personenbezogenen Daten erfasst oder gespeichert.

Mehr von Avoxa