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Düsseldorfer Pharmaziestudent gewinnt weltweiten Wissenschaftswettbewerb

04.06.2013  12:56 Uhr

Von Peter Kleinebudde /  Das amerikanische Catalent Applied Drug Delivery Institute hat zum zweiten Mal den »Global Academic Competition for Life Science Leaders of Tomorrow« vergeben. Zur Teilnahme an diesem Wettbewerb waren Studierende und Doktoranden von führenden europäischen und amerikanischen Universitäten aufgefordert. Maxim Osipovs, Pharmaziestudent der Heinrich-Heine Universität Düsseldorf, wurde im Mai als einer von vier Erstplatzierten mit einem Preisgeld von 2000 US-Dollar ausgezeichnet.

Ziel des Wettbewerbs war das eigenständige Verfassen eines Review-Artikels zu vorgegebenen forschungsintensiven Themenfeldern der Pharmazie wie Arzneistoffformulierung, Arzneimitteltechnologie, Verbesserung der Bioverfügbarkeit sowie pädiatrische Arzneimittel. Zu den Teilnehmern gehörten Studierende und Doktoranden von weltweit renommierten Universitäten wie etwa New Jersey Institute of Technology, Rutgers University, Purdue University, University of North Carolina at Chapel Hill oder St. John’s University New York City.

Maxim Osipovs Artikel »Challenges For The Oral Delivery Of Macromolecules« beschreibt die Herausforderungen und den aktuellen Forschungsstand der oralen Verabreichung von großen Arzneistoffmolekülen wie therapeutischen Proteinen. Er zählt damit als einziger Europäer zum Kreis der Gewinner und erhält neben dem Preisgeld eine einjährige Mitgliedschaft in der American Association of Pharmaceutical Scientists.

 

»Wir gratulieren Maxim Osipovs zum Gewinn bei diesem Wettbewerb, der außerordentliche Übersichtsarbeiten auf dem Gebiet der pharmazeutischen Technologie würdigt«, so Peter Kleinebudde, Professor für Pharmazeutische Technologie an der Heinrich-Heine Universität Düsseldorf. »Wir sind froh, unseren Studierenden die Möglichkeit zur Teilnahme an einem Wettbewerb dieser Art bieten zu können, um sich weltweit mit talentierten Nachwuchswissenschaftlern zu messen. Osipovs studiert Pharmazie im sechsten Semester und hat selbstständig eine bemerkenswerte Leistung erbracht, die zu Recht vom Kuratorium gewürdigt wurde.« /

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