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27.05.2013  19:03 Uhr

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Pfizer bringt im Juni Viagra-Generikum heraus

PZ / Der US-Pharmakonzern Pfizer will ab dem 1. Juni eine generische Version des Potenzmittels Viagra® (Sildenafil) auf den Markt bringen. Hintergrund dafür ist der Patentablauf des Original­präparats am 22. Juni dieses Jahres. Laut einer Pressemitteilung des Unternehmens soll das Generikum mit dem Namen Sildenafil Pfizer auf dem bewährten Viagra-Wirkstoff basieren und in drei verschiedenen Dosierungen und Packungsgrößen angeboten werden: 25, 50 und 100 Milligramm in Packungen zu 4, 12 und 24 Tabletten. Auch farblich werde sich Sildenafil Pfizer von Viagra unterscheiden, so Pfizer weiter. Die weiterhin rautenförmige Tablette werde weiß statt blau sein. Viagra wurde seit seiner Einführung im Jahr 1998 an mehr als 37 Millionen Männer ausgegeben, davon mehr als 1 Million in Deutschland. Nach eigenen Angaben machte Pfizer damit allein im vergangenen Jahr einen Umsatz von 2 Milliarden Dollar. Es wird erwartet, dass nach Ablauf des Patentschutzes weitere Pharmaunternehmen mit einem Viagra-Generikum auf den Markt kommen werden.

 

Gefälschtes Aspirin beschlagnahmt

dpa / Die Rekordmenge von 1,2 Millionen Beuteln mit gefälschtem Aspirin haben französische Zöllner in Le Havre sichergestellt. Die aus China stammende Ware sei die größte Menge gefälschter Medikamente, die Zollbehörden der Europäischen Union je sichergestellt hätten, teilte das französische Wirtschafts- und Finanzministerium am vergangenen Samstag mit. Labortests ergaben, dass die Beutel keinen Wirkstoff des Medikaments enthielten, sondern hauptsächlich aus Glukose bestanden. Die Ware war in einer Ladung Tee aus China versteckt und bereits am 17. Mai entdeckt worden. Sie sollte weiter nach Spanien geliefert werden und war vermutlich für den dortigen Markt, für Südfrankreich und für Nordafrika bestimmt.

 

Noch mehr Entlastung bei Beitragsschulden

dpa / Die von der Koalition geplante Reduzierung der Zinsen für säumige Beitragszahler in den Kranken­kassen und den privaten Krankenver­sicherungen soll rückwirkend gelten. »Wir wollen den Menschen helfen, die erdrückende Schuldenberge bei ihrer Kasse oder Versicherung angehäuft haben«, sagte Bundesgesund­heits­mi­nister Daniel Bahr (FDP) am vergangenen Sonntag in Berlin. »Sie müssen wieder eine Perspektive bekommen, dass sie die Schulden und ihre laufenden Beiträge in den Griff bekommen.« Die bereits beschlossene Senkung des Säumniszinses von 5 auf 1 Prozent im Monat solle daher auch rückwirkend gelten, sagte der FDP-Politiker. Nach der Verabschiedung des Gesetzentwurfs im Kabinett Anfang April hatte Bahr noch erklärt, bereits bestehende Schulden blieben weiter mit dem alten Säumniszuschlag belegt. Der gesenkte Zinssatz gelte nur für neu hinzukommende Beitragsrückstände.Bei den Krankenkassen belaufen sich die Zahlungsrückstände auf fast 2,2 Milliarden Euro. Bei den privaten Krankenversicherungen sind es geschätzte 500 Millionen Euro. Für ihre Versicherten ist ein sogenannter Notlagen­tarif vorgesehen. /

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