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Wirtschaftsticker

Datum 30.05.2006  19:33 Uhr

Vivantes steigert Überschuss

Der Berliner Krankenhauskonzern Vivantes hat im ersten Quartal 2006 dank gestiegener Patientenzahlen sowie niedriger Personalkosten seinen Gewinn im Vergleich zum Vorjahr deutlich gesteigert. Der Überschuss betrug 3,3 Millionen Euro (im Vorjahr 1 Million Euro), teilte das Unternehmen mit. Vivantes rechnet für 2006 trotz der Budgetsenkung erneut mit einem positiven Ergebnis. 2005 betrug der Jahresüberschuss 6,1 Millionen Euro. dpa

Apotheken: Weniger arbeitslos

Die Zahlen der arbeitslos gemeldeten Apothekenangestellten sind seit Jahresbeginn für die Berufsgruppen ApothekerInnen und PKA rückläufig. Bei den PTA und PI gab es einen leichten Anstieg. Insgesamt liegen die Zahlen für April deutlich unter den Vorjahreswerten von 2005 und 2004. Jutta Nörenberg, Tarifexpertin von Adexa: »Die Zahl der arbeitslos gemeldeten Apothekenangestellten liegt in diesem Jahr weit unter dem hohen Niveau der letzten drei Jahre. Bei den arbeitslosen ApothekerInnen haben wir sogar einen historischen Tiefstand erreicht. Auch bei den PKA scheint eine Trendwende eingeläutet zu sein. Bei den PTA liegen die Zahlen bisher auf dem Niveau von 2003. Die Frage stellt sich, ob wir demnächst auf einen ernsthaften Fachkräftemangel zusteuern ­ insbesondere bei den Approbierten.« Insgesamt habe sich die Lage im Apothekenarbeitsmarkt entspannt. Vom Dezember 2005 bis April sank die Arbeitslosenzahl von 7705 auf 6918. Das ist ein Rückgang um 10 Prozent. PZ

Kasse muss Viagra zahlen

Krankenkassen müssen unter Umständen auch die Kosten für das Potenzsteigerungsmittel Viagra übernehmen. Das geht aus einem Urteil des Amtsgerichts Frankfurt hervor. Das Gericht sprach einem Versicherten 319,56 Euro für ein Viagra-Rezept zu (Az.: 32 C 3312/03-48). Der Mann hatte das Medikament verlangt, weil er an einer krankhaften Erektionsstörung leide und deshalb auf Viagra angewiesen sei. Die Krankenkasse lehnte die Kostenübernahme mit dem Argument ab, Viagra sei kein Heil-, sondern ein Stärkungsmittel. dpa

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