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24.05.2011  13:32 Uhr

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Dicke Abfindung für Oesterle

 

dpa / Im Streit um die Zukunft von Europas führendem Pharmahändler Celesio haben Aktionäre Aufsichtsratschef Jürgen Kluge scharf angegriffen. Mehrere Anteilseigner warfen dem obersten Celesio-Kontrolleur und Haniel-Chef vorige Woche in der Hauptversammlung in Stuttgart vor, seine öffentliche Kritik am Vorstand um den scheidenden Celesio-Chef Fritz Oesterle habe dem Unternehmen und der Entwicklung des Aktienkurses schwer geschadet. Zwischen dem Vorstand des Pharmahändlers und dem Mehrheitsaktionär Haniel hatte es Differenzen über die Stratgie von Celesio gegeben. Oesterle verlässt die Firma Ende Juni, nach Informationen aus Branchenkreisen wegen der Auseinandersetzung um die Ausrichtung von Celesio. Er bekommt eine Abfindung von 9,1 Millionen Euro. Ein Nachfolger wurde bisher nicht präsentiert.

 

Verstehen Sie Arzt?

 

PZ / Die A-plus-Apotheken geben Übersetzungshilfe: Mit ihrer Juli-Aktion »Verstehen Sie Arzt?« rücken sie das Übersetzen von Fachbegriffen in Alltagssprache in den Blick. Für Apotheker gehört das Erläutern von Ärztelatein zur täglichen Beratung. Die A-plus-Apotheken bieten in ihrer Aktion auch das im Govi-Verlag erschienene Nachschlagewerk »Verstehen Sie Arzt?« zum Kauf an. Autorin ist die Mitarbeiterin der Pharmazeutischen Zeitung, Elke Wolf. A-plus ist die Apothekenkooperation von Pharma Privat, dem Zusammenschluss der privaten Pharmagroßhändler, und hat 250 Mitglieder.

 

Stada auf Einkaufstour

 

PZ / Die Bad Vilbeler Stada Arzneimittel AG verhandelt mit der schweizerischen Spirig Pharma AG über den Kauf des Generika-Geschäfts von Spirig in der Schweiz. Nach Angaben der Stada umfasst das zum Verkauf stehende Portfolio 56 verschreibungspflichtige und 15 verschreibungsfreie (OTC), beziehungsweise verschreibungsfähige (OTX) Produkte. Stada rechnet mit einem Jahresumsatzvolumen von 45 Millionen Schweizer Franken (circa 35,7 Millionen Euro). Produktionsstätten wären in dem Paket nicht enthalten. Wenn es nach den Bad Vilbelern geht, wird der Deal innerhalb der nächsten drei Monate abgeschlossen. Erst vorige Woche hatte Stada bekannt gegeben, dass sie von der Aachener Firma Grünenthal 14 Eigen- und Lizenzmarken und die Vertriebsstrukturen für Märkte in Mittel- und Osteuropa sowie im Nahen Osten kaufen will. Es handelt sich bei dem 360-Millionen-Euro-Paket größtenteils um verschreibungspflichtige Analgetika.

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