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EU-Richtlinie

Deutsche und französische Apotheker appellieren an Politik

10.05.2017  09:48 Uhr

PZ / Gesundheitsdienstleistungen dürfen nicht ökonomischen Aspekten des EU-Binnenmarkts unterworfen werden, das mahnen die Apotheker aus Deutschland und Frankreich in einem gemeinsamen Schreiben an ihre Regierungen an.

 

Laut ABDA haben Jean-Pierre Paccioni, Präsident des Ordre National des Pharmaciens, und ABDA-Präsident Friedemann Schmidt deshalb die Wirtschafts- und Gesundheitsminister ihrer Länder aufgefordert, ihren Einfluss in der EU geltend zu machen und die Heilberufe von einer geplanten EU-Richtlinie zur Berufsreglementierung auszunehmen.

 

Mit dem sogenannten Dienstleistungspaket plant die EU-Kommission, die Vorgaben für bestimmte Berufe noch weiter zu vereinheitlichen. Mitgliedsstaaten, die ihre Berufsregeln bislang selbst erlassen und ändern konnten, sollen diese künftig von der Kommission auf ihre Verhältnismäßigkeit prüfen und absegnen lassen müssen.

 

Die maltesische Ratspräsidentschaft strebt noch im Mai eine politische Einigung in der Sache an. /

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