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SPD-Brandenburg will doch keine Apothekenbusse

07.05.2014  10:04 Uhr

Von Yuki Schubert / Die SPD Brandenburg will nun doch nicht den Einsatz von Apothekenbussen fördern. Beim Landesparteitag am 3. Mai in Schönwalde-Glien entschieden sich die Delegierten für die Streichung der entsprechenden Passage aus dem Programm für die Landtagswahlen.

Noch im Februar hieß es im Pro­grammentwurf der SPD: »Wir wollen die rechtlichen Voraussetzungen dafür schaffen, dass Apothekenbusse Menschen in abgelegenen Regionen in Zukunft besser mit Medikamenten versorgen können.« Die Fürsprache für mobile Apotheken sorgte für Unverständnis in der Apothekerschaft.

Vertreter der Landesapothekerkammer und des -verbands Brandenburg suchten deshalb das Gespräch mit SPD-Politikern, bestätigte SPD-Generalsekretärin Klara Geywitz. Mit Erfolg, denn mittlerweile ist das Programm für die Landtagswahl am 14. September beschlossen und zwar ohne den Passus zu den Apothekenbussen. Für das Vorhaben gebe es weder eine tatsächliche noch eine rechtliche Notwendigkeit, hieß es zur Begründung aus der SPD.

 

Dieses Ergebnis freut die Apothekerschaft. »Ich bin froh, dass das Engagement der Apotheker und die Gesprächsbereitschaft der SPD zu einem guten Ende geführt haben«, sagte Andrea Lorenz, Vorsitzende des Apothekerverbands Brandenburg. Erst Ende April gab es Lorenz zufolge noch einen Austausch von Verband und Kammer mit Vertretern des Gesundheitsausschusses der SPD Brandenburg. Hier konnten die Apotheker nochmal deutlich machen, dass durch die Rezeptsammelstellen sowie die Ausweitung von Bringdiensten durch die ortsansässigen Apotheken die Arzneimittelversorgung in der Fläche auch zukünftig gesichert sei. /

 

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