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Wussten sie schon, dass ...

29.04.2014  16:25 Uhr

Annette Mende / Der Song »Stayin’ Alive« von den Bee Gees ist ein fürchterlicher Ohrwurm, und die meisten Menschen sind froh, wenn sie ihn wieder los sind. Doch gibt es eine Situa­tion, in der man sich an das eingängige »Ah, ha, ha, ha, stayin’ alive« erinnern sollte: bei der Wiederbelebung eines Menschen mit Herzstillstand. Wer sich an diesem Refrain orientiert, hat bei der Herzmassage automatisch den richtigen Rhythmus, nämlich etwas über 100 Beats pro Minute. Außerdem scheint der Song – vielleicht aufgrund seines enormen Nervpotenzials? – beim Ersthelfer Kräfte zu mobilisieren, die für eine Erfolg versprechende Herzmassage ebenfalls erforderlich sind. Das fand vor einigen Jahren ein Team um Dr. David Matlock von der University of Illinois heraus. Eine kleine Gruppe von Dozenten und Studenten, der die korrekte Presstechnik zu den Klängen des Bee-Gee-Evergreens beigebracht wurde, führte die Reanimation fünf Wochen später auch ohne die musikalische Gedächtnisstütze immer noch korrekt aus. Zu diesem Zeitpunkt haben die meisten Leute schon längst vergessen, wie’s geht. Matlock zufolge ist »Stayin’ Alive« nicht der einzige Song, der sich als Eselsbrücke anbietet; alle Lieder mit diesem Tempo kämen prinzipiell infrage. Ein anderer Kandidat sei etwa »Another one bites the dust« von Queen. Hier ist allerdings der Text denkbar ungeeignet.

 

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