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23.04.2013  17:13 Uhr

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<typohead type="2" class="meldungen">Aktionsplan für individualisierte Medizin</typohead type="2">

PZ / Die Bundesregierung will die Forschung rund um das Thema individualisierte Medizin voranbringen. Zu diesem Zweck hat das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) einen Aktionsplan aufgelegt, den Forschungsministerin Johanna Wanka (CDU) in Berlin vorstellte. Das BMBF will für Forschungs- und Entwicklungprojekte der individualisierten Medizin von 2013 bis 2016 bis zu 100 Millionen Euro zur Verfügung stellen. Damit will die Regierung laut Wanka dreierlei erreichen: die passgenaue Prävention, frühzeitige Diagnose und effektivere Therapie von Erkrankungen. »Dazu braucht es interdisziplinäre Zusammenarbeit und Vernetzung«, sagte die Ministerin. Auch Partnerschaften zwischen Wirtschaft und Wissenschaft können sich daher um die Förderung des BMBF bewerben, ebenso wie Forschungsgruppen, die sich mit den ethischen, rechtlichen und sozialen Aspekten auseinandersetzen. Mehr Informationen zum Aktionsplan sind unter www.bmbf.de/de/16162.php zu finden.

 

<typohead type="2" class="meldungen">Vogelgrippe: Übertragung von Mensch zu Mensch</typohead type="2">

dpa / Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) vermutet, dass eine Übertragung der Vogelgrippe H7N9 von Mensch zu Mensch »in seltenen Fällen« möglich ist. Bislang seien drei Gruppen von Menschen bekannt, in denen sich das Virus aller Wahrscheinlichkeit unter engen Familienangehörigen verbreitet habe, sagte WHO-Vertreter Michael O'Leary in Peking. Es handle sich um einen Vater und seine beiden Söhne, die zweite Gruppe sei ein Vater mit seinem Kind und die dritte seien ein Mann und seine Frau. »Bislang ist es aber ein Tiervirus, das in wenigen Fällen auf Menschen überspringt.« Die WHO gehe nicht davon aus, dass es eine größere Übertragung zwischen Menschen gebe. »Es ist nicht untypisch für diese Art von Viren, dass es in einigen wenigen Fällen auch eine Übertragung von Mensch zu Mensch gibt.« Bislang seien mehr als 1700 enge Kontaktpersonen der infizierten Patienten in China untersucht worden. Mit Ausnahme der drei Gruppen sei bei niemandem das Virus nachgewiesen worden. Bislang infizierten sich 104 Menschen mit dem Virus. 21 von ihnen starben. Derzeit befinde sich ein internationales Expertenteam der WHO in China, berichtete O'Leary. Eine Kernaufgabe der Mission sei, die Infek­tionswege des Virus genauer zu untersuchen. Bislang sei nur bei etwas mehr als der Hälfte der Infizierten ein direkter Kontakt zu Geflügel nachgewiesen worden. Daher sei es nun ein Ziel, he­rauszufinden ob es noch andere Infektionswege gebe. /

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