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ABDA setzt Kampagne fort

19.04.2017  10:32 Uhr

PZ / Ende März konnte sich die Koali­tionsrunde der Bundesregierung nicht darauf verständigen, den Versandhandel mit verschreibungspflichtigen Arzneimitteln zu verbieten. Für die Apotheker war dies eine maximale Enttäuschung. Die ABDA will sich mit diesem Ergebnis nicht abfinden.

 

Noch in dieser Woche startet die Berufsorganisation die nächste Kampagne, denn »verschreibungspflichtige Arzneimittel gehören in kompetente Hände und nicht in die Post«, stellen die Apotheker auf zwei neuen Plakatmotiven fest.

Mit dieser Aktion setzt die ABDA die Kampagne »Näher am Patienten« fort. Sie stellt die Kompetenz der Apotheker und deren Versorgungsleistung in den Mittelpunkt. So sollen zweifelhafte öffentliche Behauptungen von Versandhandelsbefürwortern entlarvt werden. Ein Instrument der Aktion ist dabei die Website www.apotheken kampagne.de, auf der sich Apotheker für den Diskurs mit Patienten argumentativ stärken können. Zentrales Thema ist dabei selbstverständlich das EuGH-Urteil und dessen Konsequenzen.

 

Die ABDA setzt bei der Aktion auf eine möglichst große Beteiligung der Apotheken. /

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