Pharmazeutische Zeitung online

Landtag diskutiert über Pharmazie in Leipzig

17.04.2012  18:18 Uhr

Von Daniela Biermann / Kommende Woche wird sich der sächsische Landtag mit der angedrohten Schließung des pharmazeutischen Instituts der Universität Leipzig beschäftigen. Auf Antrag der SPD-Fraktion müssen sich die Abgeordneten die Frage stellen, ob eine Institutsschließung zu einer Verschlechterung der Arzneimittelversorgung in Sachsen führen würde. Denn Leipzig ist der einzige Standort des Bundeslandes, an dem Pharmazie studiert werden kann.

Als Sachverständige sind die Pharmazieprofessoren Dr. Michaela Schulz-Siegmund, geschäftsführende Direktorin des Instituts für Pharmazie, und Dr. Thilo Bertsche geladen. Auch Friedemann Schmidt, Präsident der Sächsischen Apothekerkammer, sowie die Vorsitzende des Sächsischen Apothekerverbands, Monika Koch, werden befragt. Die für die geplante Schließung verantwortliche Rektorin der Universität Leipzig, Professor Dr. Beate Schücking, muss sich ebenso wie der Prorektor für Lehre, Professor Dr. Thomas Lenk, den Fragen der Abgeordneten stellen.

 

Die SPD-Fraktion will unter anderem wissen, wie sich die Zahl der Studienplätze und die Arbeitsmarktsituation für Apotheker in Sachsen seit 1990 entwickelt hat. Ebenso will die Fraktion diskutieren, wie groß der Bedarf an pharmazeutischem Nachwuchs in der Zukunft sein wird. Die SPD-Fraktion fordert die sächsische Landesregierung aus CDU und FDP auf, für genügend Pharmazieabsolventen für den sächsischen Arbeitsmarkt zu sorgen. /

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