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Zahl der Behandlungsfehler ist gesunken

11.04.2018  10:06 Uhr

dpa / Die Zahl der festgestellten Behandlungsfehler in Krankenhäusern und Praxen in Deutschland ist im vergangenen Jahr nach Daten der Ärzteschaft leicht gesunken.

 

Bestätigt wurden 2213 Fälle – nach 2245 Fällen im Jahr 2016, wie die Bundesärztekammer vergangene Woche in Berlin mitteilte. Zum Tod von Patienten führten Behandlungsfehler demnach in 62 der nun festgestellten Fälle (2016: 96 Fälle).

 

Die meisten Beschwerden bei den Gutachtern und Schlichtungsstellen der Ärzteschaft betrafen weiterhin Operationen an Knien und Hüftgelenken sowie Eingriffe wegen Brüchen von Unterschenkel und Sprunggelenk. Jeder Fehler sei einer zu viel, betonte die Ärztekammer. Gemessen an jährlich 19,5 Millionen Behandlungen in Krankenhäusern und rund einer Milliarde Arztkontakten in Praxen liege die Zahl bestätigter Fälle aber im Promillebereich. Ursache für Gesundheitsschäden waren Fehler oder Mängel in der Risikoaufklärung laut Statistik nun in 1783 Fällen – nach 1845 Fällen im Jahr zuvor. Drei Viertel der Beschwerden wegen möglicher Behandlungsfehler betrafen Krankenhäuser, ein Viertel Arztpraxen. /

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