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Wirtschaftsticker

30.03.2006  13:13 Uhr

Lohnverzicht für Jobgarantie

Der Arzneimittelhersteller Hameln Pharmaceuticals senkt die Tariflöhne seiner Beschäftigten um knapp 5 Prozent und garantiert ihnen dafür einen sicheren Arbeitsplatz bis 2017. Geschäftsführung und Betriebsrat schlossen mit Unterstützung der Gewerkschaft IG BCE und des Arbeitgeberverbandes einen Wachstums- und Zukunftssicherungsvertrag für die Laufzeit von 12 Jahren. Dem Vertrag zufolge sollen bis Ende 2008 durch die Entgelt-Einsparungen mindestens 20 Millionen Euro in den Hamelner Unternehmensstandort investiert werden. Bis Ende 2013 verzichten die Beschäftigten auf 4,75 Prozent ihres Einkommens. Bis 2017 sollen die Entgelte stufenweise auf das dann geltende Niveau der chemischen Industrie in Niedersachsen angeglichen werden. Im Gegenzug garantiert die Geschäftsleitung, die derzeit bestehenden Vollarbeitsplätze zu erhalten und sichert den Beschäftigten einen erweiterten Kündigungsschutz zu. dpa

Hartmann wieder im Plus

Nach der Konzentration auf die medizinischen Kerngeschäfte ist der Hersteller von Medizin- und Pflegeprodukten Paul Hartmann in die Gewinnzone zurückgekehrt. Das Konzernergebnis betrug im vergangenen Jahr rund 39,6 Millionen Euro, wie der Vorstandsvorsitzende der Paul Hartmann AG, Rinaldo Riguzzi, in Stuttgart mitteilte. 2004 erwirtschaftete das Unternehmen noch einen Verlust von 36,4 Millionen Euro. Der Umsatz sank um 2,4 Prozent auf 1,2 Milliarden Euro. dpa

Herzklinik für Dresden

Ostdeutschlands größte kardiologische Praxisklinik ist in Dresden eingeweiht worden. Sie verfügt über einen Herzkathetermessplatz und zwei Eingriffsräume, wie das sächsische Gesundheitsministerium mitteilte. Die »Praxisklinik Herz und Gefäße« mit ihren 110 Festangestellten sei ein »medizinischer Leuchtturm«, sagte Gesundheitsministerin Helma Orosz (CDU) am Freitag. Bundesweit sei die Klinik die drittgrößte ihrer Art. Der ehemalige Standort in der Dresdner Neustadt war 2002 dem Jahrhundert-Hochwasser zum Opfer gefallen.«. dpa

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