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Gute Noten für Diskretion und Beratung

26.03.2013  19:33 Uhr

Von Katja Egermeier / Einer aktuellen Umfrage zufolge sind Kunden mit der Beratung und der Diskretion in ihrer Apotheke sehr zufrieden. Im Auftrag des Apotheken-Softwarehauses Pharmatechnik erfragte das Forsa-Institut die Zufriedenheit von Apothekenkunden unter anderem zu den Themen Diskretion, Beratung, Service und Versorgung.

 

In Sachen Vertraulichkeit sind sich 90 Prozent der Befragten sicher, dass ihr Anliegen in der Apotheke diskret behandelt wird. 73 Prozent der Teilnehmer setzen voraus, dass eine Apotheke ein Beratungszimmer beziehungsweise einen Diskretionsraum für vertrauliche Gespräche ohne Mithörer bereithält.

 

Bei der Beratung gehen 75 Prozent der Kunden davon aus, dass sie nicht nur ein Medikament verkauft bekommen, sondern auch Anregungen und Empfehlungen vom Apothekenpersonal erhalten. Dabei sehen vor allem jüngere Kunden den Apotheker nicht nur als Verkäufer. Jeder Zweite zwischen 14 und 44 Jahren wünscht sich Beratung und Informationen zu Fragen der Gesundheitsvorsorge. Älteren Kunden ist dieser Service dagegen weit weniger wichtig. Dafür möchten sie dort persönlich mit Namen und Krankheitsgeschichte bekannt sein. Insgesamt sind 82 Prozent aller Befragten der Ansicht, dass der Apotheker die Beratungsleistung ohne monetäres Interesse anbietet.

 

Hinsichtlich langer Wartezeiten ergab die Studie überraschend, dass dies überwiegend nicht als Problem gesehen wird. Fast 90 Prozent der Befragten gaben an, in ihrer Stammapotheke nicht lange warten zu müssen.

 

Apotheke um die Ecke

 

Nicht genügend mit Apotheken versorgt sehen sich 20 Prozent der Befragten, das betrifft vor allem den Osten, Bayern und Baden-Württemberg. Dabei ist für 68 Prozent der Befragten eine Apotheke in der Nachbarschaft ein wichtiger Faktor, wenn es um die Wahl eines möglichen Wohnstandortes geht. Die Apotheke liegt damit bei den Wünschen von Wohnungssuchenden noch vor Schulen, Kindergärten, Tankstellen und Gaststätten. /

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