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29.03.2011  14:28 Uhr

Hartmann unter Kostendruck

 

dpa / Stark gestiegene Preise für Baumwolle oder Zellulose machen dem Verband- und Medizinproduktehersteller Paul Hartmann zu schaffen. Allein Baumwolle sei 2010 um 66,4 Prozent teurer geworden. Das Unternehmen aus Heidenheim wolle dennoch auf Wachstumskurs bleiben. »Wir wollen vor allem auf Märkten wie Russland und den USA wachsen«, erklärte Vorstandschef Rinaldo Riguzzi am Montag in Stuttgart. Außerhalb Deutschlands hatte Hartmann bereits 2010 rund zwei Drittel des um 4,6 Prozent auf 1,63 Milliarden Euro gestiegenen Umsatzes erwirtschaftet. Unter dem Strich standen 69,8 Millionen Euro Gewinn (2009: 58,6 Millionen Euro). Das operative Ergebnis vor Zinsen und Steuern betrug 103,4 Millionen Euro). Immer wichtiger werden für Hartmann Windeln für inkontinente Patienten. Sie und ähnliche Produkte trugen mit 36,7 Prozent den höchsten Beitrag eines Segments zu den Erlösen bei. Auf dem deutschen Markt stagnierte dieses Geschäft aber beinahe. »Dies lag insbesondere am starken Preisdruck im Rahmen der Pauschalregulierungen der gesetzlichen Krankenkassen«, sagte Riguzzi.

 

DocMorris in Rossmann-Filialen

 

PZ / Die Versandapotheke DocMorris arbeitet künftig mit der Drogeriemarktkette Rossmann zusammen, teilte das Unternehmen vergangene Woche mit . In den rund 1.600 Rossmann-Filialen werden DocMorris-Kataloge erhältlich sein. Beim ersten Einkauf in der Versandapotheke sollen Kunden einen Gutschein über 5 Euro erhalten. »Gemeinsam mit Rossmann wollen wir neue Kunden gewinnen«, sagte DocMorris-Versandvorstand Olaf Heinrich. Rossmann ist die Nummer 3 unter den deutschen Drogerieketten.

 

Bayer peilt Schwellenländer an

 

PZ / Der Pharma- und Chemiekonzern Bayer setzt auf die Schwellenländer Brasilien, Russland, Indien und China (BRIC) und will seine Erlöse dort deutlich erhöhen. Der Umsatz in den BRIC-Staaten soll bis zum Jahr 2015 auf rund zehn Milliarden Euro von bisher 5,5 Milliarden steigen, sagte Vorstandschef Marijn Dekkers dem »Handelsblatt« in dieser Woche. Demnach will Bayer seinen Umsatz allein in China von drei auf sechs Milliarden Euro steigern. Das ist eine Milliarde mehr, als Dekkers noch im Dezember für China als Zielumsatz genannt hatte. Zukäufe kann der Bayer-Chef sich aber im Gesundheitsbereich und im Saatgutgeschäft vorstellen. In der Pharmasparte sollen Neuheiten wie Xarelto zur Vorbeugung von Thrombosen und Schlaganfällen ab 2012 für ein deutliches Wachstum und steigende Erträge sorgen.

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