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Wirtschaftsticker

28.03.2006  10:33 Uhr

Merck-Betriebsrat atmet auf

Die Mitarbeiter des Darmstädter Pharma- und Chemiekonzerns Merck haben den Rückzug von Merck aus dem Bietergefecht begrüßt. »Wir sind erleichtert«, sagte Betriebsratschef Flavio Battisti dem »Tagesspiegel«. Das Angebot sei zwar korrekt gewesen, Merck wäre nach der Übernahme aber zu sehr von den Banken abhängig gewesen. Battisti geht davon aus, dass Merck weiter nach geeigneten Übernahmekandidaten suchen wird. »Ich erwarte, dass wir uns weiterhin umschauen, um unsere ethische Basis zu verstärken.« dpa

Sanofi-Aventis kauft zu

Mit dem Einstieg beim tschechischen Pharmakonzern Zentiva weitet die Sanofi-Aventis SA ihr Geschäft in Mitteleuropa aus. Der Kauf von 24,9 Prozent der Anteile für 430 Millionen Euro werde sich 2006 nicht im Ergebnis niederschlagen, teilte der Pharmakonzern in Paris mit. Zentiva produziert mit 4000 Mitarbeitern Medikamente in Tschechien, Slowenien und Rumänien. Für 2005 weist das Unternehmen 410 Millionen Euro Umsatz und 65 Millionen Euro Überschuss aus. dpa

Klinikverbund in und um Nürnberg

Mit einem starken regionalen Verbund will das Klinikum Nürnberg ein Gegengewicht zur zunehmenden Privatisierung auf dem Krankenhaus-Sektor bilden. Immer mehr Häuser seien in ihrer Existenz bedroht, sagte Klinik-Vorstand Klaus Wambach in einem dpa-Gespräch. Dadurch werde die Grundversorgung der Patienten bedroht. Das Klinikum Nürnberg habe deshalb Kooperationen mit umliegenden Krankenhäusern geschlossen. dpa

Heilwasser statt Wärme

Per Zufall ist die Stadt Arnsberg bei einer Erdwärme-Bohrung auf ein hochwertiges Heilwasser gestoßen. Bei der Bohrung sollte in drei Kilometern Tiefe Wärmeenergie für ein Freizeitbad im Stadtteil Hüsten gewonnen werden. Als die Bohrung bis auf 600 Meter Tiefe vorangetrieben war, spritzte plötzlich salzhaltiges Wasser aus dem Bohrloch. Dieses Wasser ist nach Mitteilung der Stadt Arnsberg »ein Heilwasser von hoher Qualität«. dpa

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