Pharmazeutische Zeitung online
Anzag

»Girls Cup« in Berlin

23.03.2010  17:28 Uhr

Von Stephanie Schersch, Berlin / Nach Turnieren im Raum Freiburg fiel nun zum ersten Mal in Berlin der Anstoß für den »Girls Cup«, organisiert durch die Andreae-Noris Zahn AG (Anzag). Mehr als 70 Mädchenfußballmannschaften haben daran teilgenommen.

Auf vier Spielfeldern traten die Teams in der Soccerworld gegeneinander an. Zu gewinnen gab es ein Mustertraining mit den Profis, den Bundesligaspielerinnen von Tennis Borussia Berlin. Deren Trainer Thomas Grunenberg lobte das Turnier auch als Ort für die Talentsuche. »Hier können die Mädchen mal zeigen, was sie draufhaben. Das ist für uns Bundesligavereine sehr interessant.«

Britta Carlson, ehemalige National­spielerin und WM-Botschafterin, betonte, wie wichtig solche Veran­staltungen für den Frauenfußball seien. »Wir brauchen mehr Förderer für unserer Sportart«, sagte sie. Zwar werde Frauenfußball immer pro­minenter, vor allem die WM sei ein tolles Zugpferd. »Wir mussen aber auch Unterstützung suchen, von der wir nachhaltig profitieren können«, so Carlson.

 

2008 hat die Anzag mit der Ver­anstaltung des ersten »Girls Cup« bei Freiburg ihre bundesweite Initiative zur Förderung des Mädchen- und Frauenfußballs gestartet. Im Zentrum steht der Präventionsgedanke: Über Bewegung wird Übergewicht vorgebeugt und das Gesundheitsbewusstsein der Mädchen gefördert. Das Spielen im Team soll aber auch Selbstwertgefühl und soziale Kompetenz der Jugendlichen stärken.

 

Unterstützt werden die Mannschaften dabei durch Apotheken aus der Region. Sie übernehmen Patenschaften für einzelne Teams und stehen mit pharmazeutischem Wissen zur Seite. Jede Mannschaft erhält von ihrer Apotheke einen Medizinkoffer, darin befindet sich alles, was für die Versorgung von Sportverletzungen gebraucht wird. Auch Hans-Jürgen Bracht, der in Berlin-Spandau seine Apotheke betreibt, unterstützt den »Girls Cup«. Er hat gleich drei Patenschaften übernommen. »Apotheker tauchen in der Öffentlichkeit noch viel zu wenig als Präventionsexperten auf«, sagte er. »Da müssen wir noch viel aktiver werden, denn das Know-how liegt in der Apotheke.« / 

Die experimentelle KI
von PZ und PTA-Forum
Die experimentelle KI
von PZ und PTA-Forum
Die experimentelle KI
von PZ und PTA-Forum
 
FAQ
SENDEN
Wie kann man die CAR-T-Zelltherapie einfach erklären?
Warum gibt es keinen Impfstoff gegen HIV?
Was hat der BGH im Fall von AvP entschieden?
GESAMTER ZEITRAUM
3 JAHRE
1 JAHR
SENDEN
IHRE FRAGE WIRD BEARBEITET ...
UNSERE ANTWORT
QUELLEN
22.01.2023 – Fehlende Evidenz?
LAV Niedersachsen sieht Verbesserungsbedarf
» ... Frag die KI ist ein experimentelles Angebot der Pharmazeutischen Zeitung. Es nutzt Künstliche Intelligenz, um Fragen zu Themen der Branche zu beantworten. Die Antworten basieren auf dem Artikelarchiv der Pharmazeutischen Zeitung und des PTA-Forums. Die durch die KI generierten Antworten sind mit Links zu den Originalartikeln. ... «
Ihr Feedback
War diese Antwort für Sie hilfreich?
 
 
FEEDBACK SENDEN
FAQ
Was ist »Frag die KI«?
»Frag die KI« ist ein experimentelles Angebot der Pharmazeutischen Zeitung. Es nutzt Künstliche Intelligenz, um Fragen zu Themen der Branche zu beantworten. Die Antworten basieren auf dem Artikelarchiv der Pharmazeutischen Zeitung und des PTA-Forums. Die durch die KI generierten Antworten sind mit Links zu den Originalartikeln der Pharmazeutischen Zeitung und des PTA-Forums versehen, in denen mehr Informationen zu finden sind. Die Redaktion der Pharmazeutischen Zeitung verfolgt in ihren Artikeln das Ziel, kompetent, seriös, umfassend und zeitnah über berufspolitische und gesundheitspolitische Entwicklungen, relevante Entwicklungen in der pharmazeutischen Forschung sowie den aktuellen Stand der pharmazeutischen Praxis zu informieren.
Was sollte ich bei den Fragen beachten?
Damit die KI die besten und hilfreichsten Antworten geben kann, sollten verschiedene Tipps beachtet werden. Die Frage sollte möglichst präzise gestellt werden. Denn je genauer die Frage formuliert ist, desto zielgerichteter kann die KI antworten. Vollständige Sätze erhöhen die Wahrscheinlichkeit einer guten Antwort.
Wie nutze ich den Zeitfilter?
Damit die KI sich bei ihrer Antwort auf aktuelle Beiträge beschränkt, kann die Suche zeitlich eingegrenzt werden. Artikel, die älter als sieben Jahre sind, werden derzeit nicht berücksichtigt.
Sind die Ergebnisse der KI-Fragen durchweg korrekt?
Die KI kann nicht auf jede Frage eine Antwort liefern. Wenn die Frage ein Thema betrifft, zu dem wir keine Artikel veröffentlicht haben, wird die KI dies in ihrer Antwort entsprechend mitteilen. Es besteht zudem eine Wahrscheinlichkeit, dass die Antwort unvollständig, veraltet oder falsch sein kann. Die Redaktion der Pharmazeutischen Zeitung übernimmt keine Verantwortung für die Richtigkeit der KI-Antworten.
Werden meine Daten gespeichert oder verarbeitet?
Wir nutzen gestellte Fragen und Feedback ausschließlich zur Generierung einer Antwort innerhalb unserer Anwendung und zur Verbesserung der Qualität zukünftiger Ergebnisse. Dabei werden keine zusätzlichen personenbezogenen Daten erfasst oder gespeichert.

Mehr von Avoxa