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Jeder Achte im Dienst der Gesundheit

12.03.2014  10:06 Uhr

Von Yuki Schubert / In fast allen Einrichtungen der ambulanten und stationären Gesundheitsversorgung gab es im Jahr 2012 mehr Beschäftigte. Einzige Ausnahme sind die Apotheken. Dort ist die Beschäftigungszahl gegenüber dem Vorjahr um 3000 gesunken (minus 1,1 Prozent), wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilte.

 

Insgesamt waren 2012 demnach rund 5,2 Millionen Menschen und somit jeder achte Arbeitnehmer im Gesundheitssektor tätig. Besonders Frauen schätzen dieses Arbeitsfeld. Laut Destatis waren gut drei Viertel der Beschäftigten weiblich. Seit dem ersten Berechnungsjahr 2000 sei die Beschäftigungszahl um rund 950 000 Arbeitnehmer (22,6 Prozent) gestiegen. Die Zahl der Arbeitsplätze im Gesundheitswesen wuchs somit dreimal so stark wie in der Gesamtwirtschaft, heißt es.

 

Im Vergleich zum Vorjahr arbeiteten 2012 rund 95 000 Menschen mehr im Gesundheitswesen. Das entspreche einem Beschäftigungswachstum von 1,9 Prozent. In nahezu allen ambulanten Einrichtungen gab es 2012 mehr Beschäftigte. Insbesondere bei den sonstigen medizinischen Berufen, zu denen Physio- und Ergotherapeuten zählen, ist laut Destatis ein Plus von 13 000 Arbeitnehmern (3,2 Prozent) zu verzeichnen. Die Zahl der Beschäftigten in der ambulanten Pflege stieg demnach auf 12 000 (4,1 Prozent), in Arztpraxen auf 7000 (1,0 Prozent) und in Zahnarztpraxen auf 6000 (1,7 Prozent). In den stationären und teilstationären Einrichtungen gab es Destatis zufolge vor allem in Krankenhäusern ein Plus von 18 000 (1,6 Prozent) und in der Pflege von 14 000 Arbeitnehmern (2 Prozent). /

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