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Viele Apotheken sind Mitglied in einer Kooperation

12.03.2013  21:24 Uhr

Von Ev Tebroke / Mindestens drei Viertel der deutschen Apotheken sind Mitglied in einer oder mehreren Apotheken­kooperationen. Das ist das Ergebnis der Coop-­Study 2013 der Unternehmensberatung Sempora. Von den 408 befragten Apothekenleitern und Eigentümern im 4. Quartal 2012 waren demnach 87 Prozent mit ihrer Kooperation zufrieden oder sogar sehr zufrieden.

Als Grund für einen Kooperationsbeitritt nannten 65 Prozent der Befragten den finanziellen Vorteil beim Einkauf als wichtigstes Kriterium. Marketingvorteile sind für 40 Prozent der Apotheker entscheidend, die Markenvorteile einer Kooperationszugehörigkeit bewerten 17 Prozent als ausschlaggebend. Nur knapp ein Drittel der Apotheker (29 Prozent) geht davon aus, dass die Kundschaft die Apothekenzugehörigkeit zu einer Kooperation überhaupt wahrnimmt. Wenn, dann erfolge dies primär aufgrund der Marke, des Logos und des Apothekendesigns.

 

Was die Zukunft betrifft, so sehen 88 Prozent der befragten Apotheker Einkaufsvorteile durch eine professionelle Zentrale als entscheidenden Faktor für Kooperationen. Für 83 Prozent sind innovative Servicekonzepte maßgeb­lich. Als Hauptgründe für eine faktische oder mögliche Ablehnung einer Kooperation werden das Fehlen von finanziellen Vorteilen, der Verlust von Individualität sowie der fehlende Gebietsschutz genannt. /

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