Pharmazeutische Zeitung online

Treffpunkt Meran

08.03.2016  15:00 Uhr

Schmerzen zählen sicherlich zu den herausragenden Symptomen, die jeder mit Krankheiten assoziiert. Und obwohl uns Apothekern aus dem Stand heraus eine Vielzahl von Arzneimitteln einfällt, mit denen sich Schmerzen therapieren lassen, tauchen im gleichen Moment ebenso viele Fragen auf, die es zu bedenken gilt, will man die richtige Wahl aus den vielfältigen Optionen treffen.

 

Dies war hinreichend Motivation für die Mitglieder des wissenschaftlichen Beirats der Bundesapothekerkammer, im Rahmen eines Pharmacon-Kongresses dem Thema »Schmerz« wieder einmal einen Themenblock zu widmen. Was wir für Sie, liebe Kolleginnen und Kollegen, an Themen ausgewählt haben, können Sie dem Programm des 54. Internationalen Fortbildungskurses für praktische und wissenschaftliche Pharmazie der Bundesapothekerkammer in Meran entnehmen, das dieser heutigen Ausgabe der Pharmazeutischen Zeitung beiliegt. In sechs Vorträgen, angefangen von der Schmerzentstehung bis hin zum Placebo-Effekt, der gerade bei der Schmerztherapie von erheblicher Bedeutung ist, wird von ausgewiesenen Experten Bekanntes aufgefrischt und Neues vorgestellt.

 

Zwei weitere Themenblöcke zielen dann auf zwei spezielle Patientengruppen ab: die ganz jungen Patienten und die alten Patienten. Ein Blick auf die Themen wird jeden überzeugen, dass hier mit Sicherheit praxis­nahes Wissen vermittelt wird.

 

Wie üblich schert der Mittwoch immer thematisch ein wenig aus. Für den Mittwoch gesetzt sind die Vorträge zu den neuen Arzneimitteln des vergangenen Jahres und zu den Arzneimittelkandidaten, die noch die Hürde der Zulassung zu nehmen haben. Neu ist der Referent, der die neuen Arzneimittel vorstellen wird. Hier tritt der Apotheker und stellvertretende Chefredakteur der PZ, Sven Siebenand, die Nachfolge von Professor ­Hartmut Morck an. Damit ist auch sichergestellt, dass dieses Thema ein Beitrag der Pharmazeutischen Zeitung zu den Meran-Kongressen bleiben wird. Ergänzt werden diese beiden Vorträge durch einen Vortrag, der ­einen gewissen Tiefgang verspricht. Der Vortrag »Angehörige begleiten – Fragestellungen am Lebensende« wird sicherlich Anstöße geben, die sich auch im Apothekenalltag umsetzen lassen.

 

Ich hoffe, Sie finden dieses Programm attraktiv genug, um einen Besuch beim Pharmacon Meran in Erwägung zu ziehen. Zusammen mit allen Verantwortlichen würde ich mich freuen, Sie dort zu treffen.

Professor Dr. Theo Dingermann 

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