Pharmazeutische Zeitung online
2. Ringversuch für Blutuntersuchungen 2010

Anmeldung bis zum 15. März

23.02.2010  15:56 Uhr

ZL / Gemäß der Leitlinie der Bundesapothekerkammer zur »Qualitätssicherung physiologisch-chemischer Untersuchungen – Durchführung von Blutuntersuchungen« sollte jede Apotheke einmal jährlich am ZL-Ringversuch für Blutuntersuchungen teilnehmen.

Bei Abschluss des Ringversuchs erhält jede erfolgreich teilnehmende Apotheke ein Zertifikat über die korrekte Durchführung der Bestimmung der Blutkenngrößen mit den von ihr angemeldeten Messgeräten. Neu: Seit 2010 kann auch die Bestimmung des Parameters Hämoglobin zu den Ringversuchen angemeldet werden!

Jede Apotheke erhält zu Beginn des Ringversuches zwei Kontrollproben unter­schiedlicher Konzentration. Innerhalb einer vorgegebenen Zeit muss die Apotheke die daraus mit ihren Geräten ermittelten Messwerte dem ZL mitteilen. Das ZL wertet diese gerätespezifisch aus, wobei der Median aller Teilnehmer, die sich mit dem jeweiligen Gerät angemeldet haben, den Zielwert darstellt. Die Auswertung erfolgt gemäß der »Richtlinie der Bundesärztekammer zur Qualitätssicherung laboratoriumsmedizinischer Untersuchungen (Rili-BÄK)«.

 

Apotheken, die ein Abonnement für den 2. Blut-Ringversuch eines Jahres gebucht haben und eine Änderung der angemeldeten Messgeräte/Parameter vornehmen möchten, können dies dem ZL bis zum 15. März anzeigen. Eine spätere Änderung ist nicht möglich.

 

Interessierte Apotheken können sich online (www.zentrallabor.com) oder mit einem Anmeldeformular per Telefax anmelden. Apotheken, die sich online anmelden, erhalten 5 Prozent Rabatt.

 

Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an: Zentrallaboratorium Deutscher Apotheker, Carl-Mannich-Straße 20, 65760 Eschborn Infoline Ringversuche 06196 937-850/-854, Fax -810, E-Mail: ringversuche(at)zentrallabor.com. Ausführlichere Informationen zum ZL-Ringversuch finden Sie auf der Homepage des ZL (www.zentrallabor.com). /

Die experimentelle KI
von PZ und PTA-Forum
Die experimentelle KI
von PZ und PTA-Forum
Die experimentelle KI
von PZ und PTA-Forum
 
FAQ
SENDEN
Wie kann man die CAR-T-Zelltherapie einfach erklären?
Warum gibt es keinen Impfstoff gegen HIV?
Was hat der BGH im Fall von AvP entschieden?
GESAMTER ZEITRAUM
3 JAHRE
1 JAHR
SENDEN
IHRE FRAGE WIRD BEARBEITET ...
UNSERE ANTWORT
QUELLEN
22.01.2023 – Fehlende Evidenz?
LAV Niedersachsen sieht Verbesserungsbedarf
» ... Frag die KI ist ein experimentelles Angebot der Pharmazeutischen Zeitung. Es nutzt Künstliche Intelligenz, um Fragen zu Themen der Branche zu beantworten. Die Antworten basieren auf dem Artikelarchiv der Pharmazeutischen Zeitung und des PTA-Forums. Die durch die KI generierten Antworten sind mit Links zu den Originalartikeln. ... «
Ihr Feedback
War diese Antwort für Sie hilfreich?
 
 
FEEDBACK SENDEN
FAQ
Was ist »Frag die KI«?
»Frag die KI« ist ein experimentelles Angebot der Pharmazeutischen Zeitung. Es nutzt Künstliche Intelligenz, um Fragen zu Themen der Branche zu beantworten. Die Antworten basieren auf dem Artikelarchiv der Pharmazeutischen Zeitung und des PTA-Forums. Die durch die KI generierten Antworten sind mit Links zu den Originalartikeln der Pharmazeutischen Zeitung und des PTA-Forums versehen, in denen mehr Informationen zu finden sind. Die Redaktion der Pharmazeutischen Zeitung verfolgt in ihren Artikeln das Ziel, kompetent, seriös, umfassend und zeitnah über berufspolitische und gesundheitspolitische Entwicklungen, relevante Entwicklungen in der pharmazeutischen Forschung sowie den aktuellen Stand der pharmazeutischen Praxis zu informieren.
Was sollte ich bei den Fragen beachten?
Damit die KI die besten und hilfreichsten Antworten geben kann, sollten verschiedene Tipps beachtet werden. Die Frage sollte möglichst präzise gestellt werden. Denn je genauer die Frage formuliert ist, desto zielgerichteter kann die KI antworten. Vollständige Sätze erhöhen die Wahrscheinlichkeit einer guten Antwort.
Wie nutze ich den Zeitfilter?
Damit die KI sich bei ihrer Antwort auf aktuelle Beiträge beschränkt, kann die Suche zeitlich eingegrenzt werden. Artikel, die älter als sieben Jahre sind, werden derzeit nicht berücksichtigt.
Sind die Ergebnisse der KI-Fragen durchweg korrekt?
Die KI kann nicht auf jede Frage eine Antwort liefern. Wenn die Frage ein Thema betrifft, zu dem wir keine Artikel veröffentlicht haben, wird die KI dies in ihrer Antwort entsprechend mitteilen. Es besteht zudem eine Wahrscheinlichkeit, dass die Antwort unvollständig, veraltet oder falsch sein kann. Die Redaktion der Pharmazeutischen Zeitung übernimmt keine Verantwortung für die Richtigkeit der KI-Antworten.
Werden meine Daten gespeichert oder verarbeitet?
Wir nutzen gestellte Fragen und Feedback ausschließlich zur Generierung einer Antwort innerhalb unserer Anwendung und zur Verbesserung der Qualität zukünftiger Ergebnisse. Dabei werden keine zusätzlichen personenbezogenen Daten erfasst oder gespeichert.

Mehr von Avoxa