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Kurt Mothes

Pharmazeutischer Biologe von Weltruf

Datum 08.04.2008  16:59 Uhr

Kurt Mothes

<typohead type="3">Pharmazeutischer Biologe von Weltruf

Von Christoph Friedrich

 

Kaum ein Apotheker der früheren DDR fand so große Anerkennung auf wissenschaftlichem Gebiet wie Kurt Mothes. Als Hochschullehrer gründete er eine wissenschaftliche Schule, die sich mit der Biochemie der Pflanzen befasste. 20 Jahre wirkte er als Präsident der Leopoldina, die er vor staatlichen Übergriffen zu bewahren suchte. Am 12. Februar jährt sich sein 25. Todestag.

 

Der am 3. November 1900 in Plauen im Vogtland als Sohn eines Ratsoberinspektors geborene Kurt Mothes besuchte ab 1909 die Oberrealschule seiner Heimatstadt, an der er 1918 das Notabitur ablegte. Anschließend diente er vier Monate als Rekrut in der deutschen Reichswehr. 1919 begann er seine pharmazeutische Ausbildung in der Johannes-Apotheke, Plauen. Nach der Vorprüfung, die er ein Jahr später ablegte, arbeitete Mothes' anschließend in der Schwan-Apotheke seiner Heimatstadt. Ab Sommersemester 1921 studierte er an der Universität Leipzig Pharmazie und bestand dort 1923 das pharmazeutische Staatsexamen mit »sehr gut«. Anschließend setzte er noch bis 1925 das Studium der Naturwissenschaften fort. Besonderen Einfluss auf Mothes Entwicklung hatten die akademischen Lehrer Hermann Fühner (1871 bis 1944), Arthur Hantzsch (1857 bis 1935) sowie Wilhelm Ruhland (1878 bis 1960). Unter seiner Leitung wurde Mothes 1925 zum Dr. phil. mit einer pflanzenphysiologischen Arbeit mit Auszeichnung promoviert.

PZ-Originalia

In der Rubrik Originalia werden wissenschaftliche Untersuchungen und Studien veröffentlicht. Eingereichte Beiträge sollten in der Regel den Umfang von zwei Druckseiten nicht überschreiten und per E-Mail geschickt werden. Die PZ behält sich vor, eingereichte Manuskripte abzulehnen. Die veröffentlichten Beiträge geben nicht grundsätzlich die Meinung der Redaktion wieder.

Erwähnung verdient sein ausgeprägtes soziales Engagement während der Inflationszeit. So gründete er die sogenannte »Helferschaft« und organisierte als studentischer Leiter der Mensa Spendenaktionen bei Bauern als Entgelt für Laientheatervorstellungen. Auf Empfehlung seines Lehrers Ruhland erhielt Mothes zum November 1925 eine Stelle als Assistent am Botanischen Institut der Universität Halle bei George Karsten (1863 bis 1937), der ihm große Freiheit ließ. 1928 habilitierte er sich mit einer Schrift »Physiologische Untersuchungen über das Asparagin und das Arginin in Coniferen. Ein Beitrag zur Theorie der Ammoniakentgiftung im pflanzlichen Organismus«. Ein Jahr später heiratete er die Studienassessorin Dr. Hilda Eilts.

 

Professur in Königsberg

 

1934 übernahm er zunächst kommissarisch die Leitung des Botanischen Institutes an der Universität Königsberg. Im März 1935 erfolgte seine Berufung zum Ordinarius für Botanik und Pharmakognosie. Hier entfaltete er eine intensive Lehrtätigkeit und übernahm auch das Amt für Wissenschaften im Dozentenbund der Universität. In Königsberg betreute er sieben Doktoranden, nach Ausbruch des Zweiten Weltkrieges verlief seine Lehr- und Forschungstätigkeit indes stark eingeschränkt.

 

Während der Belagerung Königsbergs übernahm er die Leitung der sanitären Versorgung und war bemüht, die Lage der Zivilbevölkerung lindern zu helfen. Nach der Kapitulation Königsbergs geriet Mothes in sowjetische Gefangenschaft.

 

1949 kehrte er nach Deutschland zurück und wurde Leiter der Chemisch-physiologischen Abteilung am Akademie-Institut für Kulturpflanzenforschung Gatersleben. Im Dezember 1950 erhielt Mothes, der sich immer als »Mann der Universität« bezeichnete, zusätzlich die Berufung zum ordentlichen Professor für Pharmakognosie an der Universität Halle. Ein Jahr später übernahm er die kommissarische Leitung des Pharmazeutischen Institutes dieser Universität. 1954 erfolgte seine ehrenvolle Wahl zum Präsidenten der Deutschen Akademie der Naturforscher Leopoldina. 20 Jahre hatte er dieses Amt inne und prägte nachhaltig die Entwicklung dieser traditionsreichen Gelehrtenvereinigung. Es ist vor allem sein Verdienst, dass die Leopoldina gesamtdeutsch blieb, auch nach dem Mauerbau, was ihm eine stete Überwachung durch das Ministerium für Staatssicherheit einbrachte. Als Mothes ein Haus in Halle kaufte, war es von der Stasi noch vor dem Einzug mit Mikrofonen versehen worden. Auch sein Dienstzimmer der Leopoldina konnte abgehört werden, und fast alle Fahrer seines Dienstwagens waren inoffizielle Informanden.

 

Aufgrund eines Zerwürfnisses mit dem Leiter des Akademie-Institutes in Gatersleben, Hans Stubbe (1902 bis 1989), siedelte Mothes 1957 endgültig nach Halle über. Drei Rufe an westdeutsche Universitäten hatte er abgelehnt. Unter seiner Leitung begann 1958 der Bau einer »Arbeitsstelle für Biochemie der Pflanzen« am Weinbergweg. 1960 konnte das »Institut für Biochemie der Pflanzen« als Einrichtung der Akademie der Wissenschaften der DDR eingeweiht werden. Mothes verlegte seinen Arbeitsplatz nun in dieses neue Gebäude, und 1963 wurde auf seine Initiative innerhalb der Mathematisch-naturwissenschaftlichen Fakultät Halle der erste Lehrstuhl für Biochemie der Pflanzen eingerichtet, den er übernahm. Die Leitung des Pharmakognostischen Instituts hatte er ein Jahr zuvor abgegeben und 1963 ebenso das Amt des Direktors des Institutes für Allgemeine Botanik.

 

Auch als Hochschullehrer erwies sich Mothes als streitbar, so wagte er 1958 eine Auseinandersetzung mit Walter Ulbricht (1893 bis 1973), indem er die Wissenschaftspolitik der SED kritisierte. In seinem Brief an Ulbricht bemerkte er, dass ihn dieser kreuzigen könne, jedoch dankbar dafür sein solle, dass es noch Professoren an den Universitäten gebe, »die den Mut und Charakter besitzen, die Dinge anzusprechen wie sie sind. Solange Schwadroneure mehr und mehr das Gesicht der Universität bestimmen, die keine wissenschaftliche Substanz besitzen und bereit sind, für das Geld, was sie erhalten zu allem Ja zu sagen, so lange werden Sie keine echten wissenschaftlichen Leistungen erwarten können.«

 

Trotz solcher politischer Auseinandersetzungen wuchs sein Ansehen. Zwar wurde seine Wahl zum Rektor bereits im Vorfeld aus politischen Gründen verhindert, dennoch verliehen ihm sechs Universitäten den Ehrendoktor (zwei Fakultäten in Halle, Kiel, Wien, Szeged und Greifswald). 1966 ließ sich Mothes von seinen Verpflichtungen an der Universität entbinden, blieb jedoch noch über seine Emeritierung hinaus Direktor des Institutes für Biochemie der Pflanzen. Bis in sein 80. Lebensjahr engagierte er sich für die Forschung und hielt Vorträge, in denen er in freier Rede brillierte.

 

Wissenschaftliches Werk

 

Zwischen 1926 und 1983 veröffentlichte Mothes 391 Aufsätze, davon 340 wissenschaftliche Arbeiten im engeren Sinne, die sich im Wesentlichen vier Hauptforschungsgebieten zuordnen lassen. Den Grundstein für Arbeiten zur vergleichenden Physiologie und Biochemie des Stickstoffstoffwechsels (hierzu erschienen 89 Publikationen) legte Mothes bereits mit seiner Dissertation. Es gelang ihm, mithilfe mikrochemischer Methoden nachzuweisen, dass Asparagin und Glutamin als Säureamide eine Speicher- und Transportform des Ammoniaks in der Pflanze darstellen. Die Versuche fanden in Mothes Habilitationsschrift ihre Fortführung, in der er zeigen konnte, dass Asparagin und Arginin als leicht spaltbare Verbindungen die Ammoniakentgiftung in der Pflanze übernehmen. In weiteren Arbeiten untersuchte er die Bedeutung des Harnstoffs bei der Beseitigung des Ammoniaks als intermediär entstehendes Stoffwechselgift bei Pflanzen, unternahm tierphysiologische Vergleiche zur Ammoniakentgiftung der Pflanze, studierte Synthese und Abbau von Proteinen und suchte nach Zusammenhängen zwischen Eiweißstoffwechsel und dem Entwicklungsstadium der Blätter.

 

151 Veröffentlichungen, 27 Dissertationen sowie vier Habilitationsschriften beschäftigten sich mit Sekundär- und anderen biogenen Arzneistoffen. Der Begriff Sekundärstoff, der bereits 1891 von Albert Kossel (1853 bis 1927) verwendet wurde, erlangte durch Mothes paradigmatische Bedeutung. Er wies nach, dass Nikotin für den Stickstoffumsatz der Pflanze kein Reservestoff ist und Alkaloide keinesfalls Produkte einer »luxuriösen Stickstoffernährung« darstellen. Gemeinsam mit Kurt Hiecke stellte er fest, dass Nikotin in der Wurzel der Tabakpflanze gebildet wird, die also eine »chemische Werkstatt besonderer Art« darstellt. In 58 Veröffentlichungen, davon 47 mit Schülern und 20 Dissertationen, steht dann die Aufklärung von Alkaloidbiosynthesen (Chinolizidin-, Indol-, Piperidin- und Tropanalkaloide) im Mittelpunkt.

 

Ein weiteres wichtiges Forschungsthema, das seit 1959 bearbeitet wurde, bildeten Phytohormone und Enzyme, wobei besonders Probleme des Alterns im Mittelpunkt standen. Nach Parthier hat Mothes als Erster die Korrelation zwischen Lebensvorgängen, Stoffabbau und -transport in und zwischen den Zellen im Sinne einer Hormon vermittelnden »Source-Sink-Beziehung« postuliert. Insgesamt erschienen zu diesem Forschungsgebiet 35 Veröffentlichungen, 3 Dissertationen und 1 Habilitationsschrift.

 

In weiteren Arbeiten beschäftigte sich Mothes ferner mit analytischen Methoden für die Biochemie (zwei Publikationen und zwei Dissertationen), ökologischen Problemen (acht Publikationen) sowie Beiträgen zur Arzneimittelprüfung, insbesondere 80 Monographien für den dritten Nachtrag des DAB 6. Schließlich entstanden in seiner Eigenschaft als Leopoldina-Präsident auch wissenschaftspolitische Aufsätze.

 

Mothes-Schule

 

Mothes gelang es, eine bedeutende wissenschaftliche Schule zu gründen, die keinesfalls auf das Gebiet der pharmazeutischen Biologie beschränkt blieb. Unter seiner Leitung wurden 56 Schüler, darunter 17 Apotheker promoviert, 15 Schüler habilitierten sich bei ihm. 26 der ehemaligen Schüler ergriffen die Hochschullehrerlaufbahn.

 

Er selbst leitete eine größere Forschergruppe, die schließlich 20 Assistenten und vier Doktoranden umfasste. In der wissenschaftlichen Arbeit forderte er systematische Tiefe und volles Engagement. Unduldsam war er gegenüber mittelmäßigen Leistungen. Dies war wohl auch der Grund dafür, dass eine größere Anzahl von Mitarbeitern nach kurzer Zeit die von ihm geleitete Einrichtung wieder verließ. Doktoranden, die zunächst ins »tiefe Wasser der Eigeninitiative« geworfen wurden, unterstützte er jedoch durch regelmäßige methodische Anleitungen.

 

Die wissenschaftliche und soziale Anerkennung seiner Schule spiegelt sich in der weltweiten Resonanz, die seine Forschungsergebnisse fanden, wider. Schon zu Lebzeiten Mothes‘ war der Begriff Sekundärstoff »untrennbar mit ihm und seiner Arbeitsgruppe« verbunden. Kein Apotheker der DDR hat so viele Auszeichnungen und Ehrungen wie Kurt Mothes erhalten, die nicht alleine seiner Person, sondern seiner Arbeitsgruppe insgesamt galten.

 

Sein Schüler Benno Parthier schildert die charismatische Persönlichkeit von Kurt Mothes, besonders seine emotionale, soziale und kreative Kompetenz. In seiner Abschiedsrede als Präsident der Leopoldina hob Kurt Mothes 1974 die Grundüberzeugung seines Lebens hervor: »Mir war solche Freiheit geschenkt, Verantwortung zu tragen in dem ganz konkreten Sinne des öffentlichen und gesellschaftlichen Lebens. Das Glück, das ich dabei empfand, hat mich gehindert, nach Macht und Geld zu streben und hat mich getrieben, anderen gleiche Freiheiten in Verantwortung zu schaffen. So war dieses Leben ein konfliktloses Glücklichsein inmitten einer chaotischen, grausamen, egoistischen und machthungrigen Welt.«

Literatur (Auswahl)

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Friedrich, Ch., Die Kriterien einer wissenschaftlichen Schule am Beispiel der interdisziplinären Forschervereinigung von Kurt Mothes (1900-1983), in: Wissenschaft und Schulenbildung, in: Alma Mater Jenensis, Studien zur Hochschul- und Wissenschaftsgeschichte 7 (1991), 44-52.

Gröger, D., Professor Kurt Mothes ­ Leben und Wirken eines der bedeutendsten Biologen dieses Jahrhunderts, in: Pharmaz. Ztg. 128 (1983), S. 2323-2325.

Luckner, M., Prof. Dr. Dr. h. c. (mult.) Kurt Mothes 75 Jahre, in: Die Pharmazie 29 (1975), S. 759.

Friedrich, Ch., Wissenschaftliche Schulen in der Pharmazie. Teil 8: Kurt Mothes (1900-1983) und sein Schülerkreis, in: Die Pharmazie 55 (2000), 850-856.

Mothes, K., Ein Beitrag zur Kenntnis des Stickstoffwechsels höherer Pflanzen (unter Ausschluß des Keimlingsstadiums und unter besonderer Berücksichtigung der Säureamide). Dissertation, Leipzig 1925.

Mothes, K., Biosynthese der Alkaloide, in: Pharmaz. Ztg. 127 (1982), S. 2438-2440.

Parthier, B., Kurt Mothes (1900-1983). Gelehrter, Präsident, Persönlichkeit, Halle 2001 (Acta Historica Leopoldina, 37).

Parthier, B., Kurt Mothes (1900-1983) ­ Leben und Werk, in: Biochemie und Physiologie der Pflanzen 178 (1983), 695-743.

 

Verfasser:

Professor Dr. Christoph Friedrich

Institut für Geschichte der Pharmazie

Roter Graben 10

35032 Marburg

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