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Medizinticker

06.02.2006  10:32 Uhr

Krebs bei Kindern

Jedes Jahr sterben weltweit etwa 160.000 Kinder an Krebs. Damit ist Krebs nach Angaben der Internationalen Union gegen Krebs (UICC) die zweithäufigste Todesursache bei Kindern. Vorsorgeuntersuchungen könnten Tausende von Kindern retten, betont die Organisation. Der diesjährige internationale Krebstag am 4. Februar ist daher den Kindern und der Früherkennung gewidmet. In Entwicklungsländern sterben UICC zufolge rund 60 Prozent der krebskranken Kinder, in Industrieländern 25 Prozent. Die Zahl von 160.000 Todesfällen sei angesichts der Verbreitung der Krankheit in Entwicklungsländern niedrig geschätzt. In armen Ländern würden viele Fälle nicht erkannt. Bei Kindern in Europa, Amerika und Asien ist Leukämie mit einem Drittel aller Fälle die häufigste Krebsart. dpa

Glaukom-Beratungstelefon

Wie wird man am besten mit der Diagnose Glaukom fertig? Wie verändert die Erkrankung die Lebensumstände der Betroffenen? Um auf solche Fragestellungen einzugehen, startet die Initiative Auge eine neue Telefonhotline unter dem Motto »Patienten helfen Patienten«. Das Beratungstelefon, bei dem Betroffene andere Betroffene beraten, ist immer am letzten Montag eines Monats von 16 bis 18 Uhr zu erreichen. Die gebührenfreie Rufnummer lautet (08 00) 0 11 21 18. Eine weitere Glaukom-Hotline, bei der Augenärzte Patienten beraten, ist immer mittwochs von 14 bis 16 Uhr unter derselben Nummer erreichbar. PZ

Impfung für Asthmatiker

Asthmatiker haben in allen Altersklassen im Vergleich zu Gesunden ein mehr als doppelt so hohes Risiko, an einer invasiven Pneumokokken-Infektion zu erkranken. Besonders gefährdet sind Kinder. Dies ergab eine Fall-Kontroll-Studie, die im »British Medical Journal« (Band 352, Seite 2082 bis 2090) erschienen ist. Schutz vor einer Pneumokokken-Infektion bietet eine frühzeitige Impfung. Diese empfiehlt die Ständige Impfkommission (STIKO) am RKI bereits seit Juli 2005 für Kinder mit chronischen Atemwegserkrankungen im Alter von zwei Monaten bis fünf Jahren. PZ

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