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Krebshilfe will mit Mythen aufräumen

29.01.2013  18:07 Uhr

Von Annette Mende / Anlässlich des Welt-Krebstages am 4. Februar will die Deutsche Krebshilfe weitverbreitete Vorurteile und Missverständnisse zum Thema Krebs geraderücken. Die Bevölkerung soll dadurch auf den Nutzen eines gesunden Lebensstils hingewiesen und über die Möglichkeiten der Früherkennung aufgeklärt werden.

Denn jeder Mensch kann sein persönliches Krebsrisiko senken, indem er bewusst ein gesundes Leben führt, heißt es auf der Website der Krebshilfe. Früh erkannt sei Krebs zudem in vielen Fällen heilbar. Anders als vielfach angenommen, sei die Diagnose »Krebs« daher nicht gleichbedeutend mit einem Todesurteil.

Die Krebshilfe weist zudem darauf hin, dass Krebs kein reines Gesundheitsthema ist. Wenn ein Mensch an Krebs erkranke, habe das weitreichende soziale, wirtschaftliche und bürgerrechtliche Folgen. Krebs sei Ursache und Ergebnis von Armut. Nichts dran sei daher auch an dem Vorurteil, Krebs sei eine Wohlstandskrankheit, die nur ältere Menschen betrifft und ausschließlich in entwickelten Industriestaaten vorkommt. So sei etwa mehr als die Hälfte aller 7,6 Millionen Krebs- bedingten Todesfälle im Jahr 2008 in weniger entwickelten Regionen der Welt aufgetreten.

 

Materialien zur Krebsprävention und -früherkennung stellt die Krebshilfe unter www.krebshilfe.de/material-praevention-frueherk.html kostenlos zur Verfügung. Weitere Informationen zum Welt-Krebstag finden sich auf www.krebshilfe.de. / 

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