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Über Zecken und Borreliose aufklären

31.01.2006  11:13 Uhr

Apotheken-Beratungswoche

<typohead type="3">Über Zecken und Borreliose aufklären

 

PZ  Zeckenbisse sind nicht ungefährlich. Die Tiere können neben anderen Erregern auch Borrelien übertragen. Über dieses Risiko soll die bundesweite Aktion »Zecken & Borreliose - Die unterschätzte Gefahr« vom 24. bis 29. April informieren.

 

In Deutschland erkranken jährlich etwa 60.000 Menschen an Borreliose. Die Bakterieninfektion ist durch eine charakteristische ringförmige Hautveränderung an der Stichstelle, dem Erythema migrans, gekennzeichnet. Sie kann chronisch verlaufen und zu starken Gelenkbeschwerden und neurologischen Veränderungen führen. Eine Impfung gegen Borreliose gibt es noch nicht. Die Erreger sind weit verbreitet, etwa jede fünfte Zecke in ganz Deutschland ist mit Borrelien infiziert. Auch Haustiere sind gefährdet: Hunde können Borreliose oder andere durch Zecken übertragene lebensgefährliche Erkrankungen bekommen und müssen daher geschützt werden.

 

Die Apotheke ist für viele Menschen die erste Anlaufstelle, wenn es um Zecken geht. Gemeinsam mit Apotheken führt das Deutsche Grüne Kreuz (DGK) daher vom 24. bis 29. April eine Beratungswoche zum Thema Zecken durch. In dieser Zeit wird die Bevölkerung durch intensive Medienarbeit in Zeitschriften, Hörfunk und Fernsehen auf die Gefahr durch Zecken und Borreliose, Schutzmaßnahmen und die kompetente Beratung in der Apotheke hingewiesen.

 

Für die Beratungswoche stellt das DGK ein Materialpaket mit Plakat, Broschüren, Zeckentafel und Quiz zur Verfügung. Außerdem ist ein illustrierter PowerPoint-Vortrag zum Thema enthalten. Das Aktionspaket können Interessierte gegen eine Schutzgebühr von 5 Euro beim Deutschen Grünen Kreuz e. V., Schuhmarkt 4, 35037 Marburg, anfordern. Bestellungen per E-Mail können an jens.vaupel(at)kilian.de gerichtet werden. Der Versand der Aktionspakete erfolgt ab März.

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