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Große Resonanz bei APO-Bank

10.01.2006  17:51 Uhr

Fondsanlagen

<typohead type="3">Große Resonanz bei APO-Bank

PZ  Die offene Anlagearchitektur bei den Fonds der Deutschen Apotheker- und Ärztebank eG stößt auf positive Resonanz. Die drei Dachfonds der APO-Bank haben zusammen das Volumen von einer Milliarde Euro überschritten.

 

Dies entspricht einer Verdopplung der Anlegergelder innerhalb nur eines Jahres. Damit zählen die vor rund fünf Jahren eingeführten Produkte zu den fünf größten auf dem deutschen Markt.

 

Dabei war der Start der Fonds im Februar 2001 durchaus mit einigen Schwierigkeiten verbunden, denn die Kapitalmärkte waren damals nicht in der besten Verfassung. Dass sich der Erfolg dennoch so schnell eingestellt habe, führt Gerhard K. Girner, im Vorstand der APO-Bank für den Wertpapierbereich zuständig, auf die offene Anlagearchitektur der APO-Bank zurück.

 

So habe man lange vor anderen deutschen Banken den Kunden gezielt »fremde« statt hauseigene Fonds angeboten. Dies hätten die Kunden seinerzeit durch einen Vertrauensvorschuss honoriert. Zudem sei im Vorfeld der Einführungsphase von der Tochtergesellschaft »apoasset« ein konsequenter quantitativer und qualitativer Auswahlprozess für Zielfonds implementiert worden.

 

Die APO-Dachfonds erreichten in den letzten Jahren immer wieder Spitzenplätze auf unterschiedlichen Ranglisten. Vor allem die Performance der Fonds fand große Beachtung: Der APO Piano, der vorwiegend in Rentenfonds investiert, erzielte per 30. November 2005 eine Wertentwicklung von 7,8 Prozent und befindet sich damit im ersten Drittel seiner Vergleichsgruppe.

 

Der APO Mezzo erreichte zum selben Stichtag eine Wertentwicklung von 13 Prozent und hat sich über drei Jahre, gemessen gegenüber den rund 140 vergleichbaren Produkten der Kategorie »Dachfonds flexibel«, ähnlich erfolgreich positioniert. Der APO Forte, das aktienlastige Produkt der APO-Dachfondsfamilie, platzierte sich mit einer Performance von 22 Prozent per 30. November auf Platz 7 von 81 Fonds der Vergleichsgruppe »dynamische Dachfonds«. Der Absatz der APO-Dachfonds lag über dem Branchenschnitt. Während das Volumen eines deutschen Dachfonds um durchschnittlich 35 Prozent stieg, legte der APO Forte um 68, der APO Mezzo um 72 und der APO Piano um 132 Prozent zu.

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