Pharmazeutische Zeitung online
CHE-Forschungsranking

Neue Spitzengruppe im Fach Pharmazie

05.01.2010  08:06 Uhr

PZ / Alle drei Jahre erhebt das Centrum für Hochschulentwicklung (CHE) die Daten für einen bestimmten Fächerkanon im Hochschulranking neu. Für das CHE-Forschungsranking 2009 wurden unter anderem für das Fach Pharmazie die Forschungsindikatoren detailliert ausgewertet.

 

Betrachtet wurden die eingeworbenen Drittmittel, Publikationen und Promotionen absolut und pro Wissenschaftler. Im Fach Pharmazie wurde 21 Unis in den Vergleich einbezogen. Fünf Hochschulen gelangten in die Spitzengruppe: die Uni Frankfurt am Main, die Uni Heidelberg, die Uni Saarbrücken, die Uni München und die Uni Tübingen. Die beiden Letztgenannten sind neu in die Gruppe der forschungsstarken Hochschulen aufgestiegen. Herausgefallen aus dieser Gruppe sind im Vergleich zu 2006 die Unis in Berlin, Freiburg und Marburg. Neben den Fakten wird auch die Reputation der Fachbereiche in der Professorenschaft ausgewiesen, jedoch nicht zur Bildung der Gruppe der Forschungsstarken herangezogen. Die Reputation ergibt sich aus den Antworten auf die Frage, welche Hochschulen die Professoren des Faches als in der Forschung führend ansehen. Nennungen der eigenen Hochschule werden dabei nicht berücksichtigt. In die Spitzengruppe werden bei diesem Indikator diejenigen Hochschulen aufgenommen, die von mehr als 25 Prozent der Beteiligten genannt werden. Die Spitzengruppe im Fach Pharmazie wird hier von der Uni Frankfurt (45,5 Prozent), der Uni München (43,8 Prozent) und der Uni Tübingen (37,5 Prozent) angeführt. Weitere Unis, die das CHE in die Reputations-Spitzengruppe einsortiert, befinden sich in Freiburg, Marburg, Saarbrücken und Regensburg. Unter www.che.de/downloads/CHE_AP130_Forschungsranking_2009.pdf können die Ergebnisse des Rankings (auch für andere Pharmazie-Hochschulstandorte in Deutschland) heruntergeladen werden. / 

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