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Verbot tritt in Kraft

Aus für Plastiktüten ab 1. Januar 2022

Berge von Plastikmüll sind ein Problem für die Erde. Insbesondere Plastiktüten stellen, wenn sie nicht korrekt recycelt werden, für Jahrzehnte eine Umweltbelastung dar. Um die Flut einzudämmen, werden Kunststofftüten ab Januar 2022 in Deutschland verboten. Das betrifft auch die Abgabe in Apotheken. Diese haben sich schon vor Längerem umorientiert.
AutorKontaktCornelia Dölger
Datum 28.12.2021  13:00 Uhr
Rückgang »um nahezu 100 Prozent« in befragten Apotheken

Rückgang »um nahezu 100 Prozent« in befragten Apotheken

Aus Westfalen-Lippe heißt es am heutigen Dienstag, dass der Verbrauch an Plastiktüten in den dortigen Apotheken inzwischen »um nahezu 100 Prozent« zurückgegangen sei – dies habe zumindest eine stichprobenartige Nachfrage in einzelnen Betrieben ergeben. »In der Regel werden Papiertüten oder Stofftragetaschen abgegeben«, erklärte eine Sprecherin des Apothekerverbands Westfalen-Lippe auf PZ-Anfrage. Lediglich bei Inkontinenzprodukten oder großen Lieferungen kämen große Plastiktüten noch vereinzelt zum Einsatz. »Aber auch da haben Apotheken teils alternative Lösungen gefunden und packen Inko-Produkte zum Beispiel in Kartons.«  Viele Kunden wollten nach Angaben der befragten Apotheken auch gar keine zusätzliche Verpackung.

Auch in Berlin wird das Tütenverbot zum Jahreswechsel wohl ziemlich geräuschlos in Kraft treten. Für die Berliner Apotheken meldete der dortige Apothekerverein bislang keine großen Nachfragen dazu. Zwar könne es sein, dass noch einige von ihnen Restbestände an Plastiktüten hätten, erklärte ein Sprecher auf PZ-Anfrage. Dennoch rücke das Thema angesichts der Masse an Covid-19-Themen in den Hintergrund. Es kämen derzeit nunmal fast ausschließlich Nachfragen etwa zu gefälschten Impfausweisen oder der Beschaffung von Schnelltests. »In normalen Zeiten« gäbe es sicherlich Rückfragen dazu, so der Sprecher. In Pandemiezeiten aber eher nicht.

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