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SARS-CoV-2 in Deutschland

Auf die zweite Welle gut vorbereitet

Während die erste Welle langsam abebbt, bereitet sich Deutschland auf eine mögliche zweite Welle der Coronavirus-Pandemie vor. Für diese sei man gut aufgestellt, hieß es heute vom Robert-Koch-Institut.
AutorKontaktChristina Hohmann-Jeddi
Datum 05.05.2020  15:06 Uhr
Mit zweiter und dritter Welle ist zu rechnen

Mit zweiter und dritter Welle ist zu rechnen

Bislang habe man die erste Welle der Pandemie gut bekämpft, so Wieler. Es sei aber mit weiteren Ansteckungswellen zu rechnen. »Das ist eine Pandemie. Und bei einer Pandemie wird dieses Virus so lange Krankheiten hervorrufen, bis 60 bis 70 Prozent der Bevölkerung infiziert sind«, sagte der RKI-Präsident. Es werde »mit großer Sicherheit« eine zweite Welle geben, da sei sich die Mehrheit der Wissenschaftler sicher. Viele gingen auch von einer dritten Welle aus.

Die für Anfang Mai geplante App zur Kontaktnachverfolgung von Infizierten komme für eine spätere Welle gerade richtig, führte Wieler aus. Wann die App fertig gestellt sei, könne er derzeit nicht beantworten. Sie sei aber ein Werkzeug von mehreren, das in einer späteren Welle helfen könne, um die Kontaktnachverfolgung zu erleichtern und die Infektionszahlen gering zu halten. Zusätzlich seien auch die Meldesoftware verbessert, die Meldewege beschleunigt und weitere Maßnahmen getroffen worden »inklusive Änderungen im Infektionsschutzgesetz«, die die Reaktivität in Deutschland deutlich erhöht hätten.

Dementsprechend seien die Vorbereitungen auf eine zweite Welle »definitiv gut«, sagte Wieler. Der Umgang mit der Erkrankung sei besser geworden, die Mediziner wüssten inzwischen mehr über die richtige Behandlung und in Zukunft sei auch mit besseren Therapeutika zu rechnen. Klar sei aber auch, dass je nach Schwere der zweiten Welle auch wieder bestimmte Maßnahmen eingeführt werden müssten. Außerdem werden die bekannten Prinzipien, wie Hygieneregeln zu beachten und Abstand zu halten, die Menschen noch über Monate begleiten, ist Wieler überzeugt. »Da müssen wir uns dran gewöhnen.« Abstand zu halten, werde der neue Alltag.

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