Grundsätzlich zeigt der Report auch die Unterschiede des Verordnungsvolumens nach Geschlecht und nach Region. Frauen erhielten im zurückliegenden Versicherungsjahr 267 Tagesdosen verschrieben. Gegenüber dem Jahr 2021 (256 DDD) ist das ein Anstieg um 4,1 Prozent. Bei den Männern stieg das Verordnungsvolumen ebenfalls, wenn auch geringer, um 2,3 Prozent von 264 auf 270 Tagesdosen. Auch die Zahl der durchschnittlichen Arztkontakte mit mindestens einer ärztlichen Verschreibung differiert: Unter Frauen sind dies im Schnitt 3,56 Kontakte, unter Männern 2,57 Arztkontakte.