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Gesundheitsversorgung

Apotheker rufen zur Wahl auf

Wie sie die Versorgung stabilisieren und die Baustellen im Gesundheitssystem anpacken wollen, können Bundestagskandidierende bei whatisapo.de skizzieren. An der ABDA-Initiative haben sich bis dato 250 Politikerinnen und Politiker beteiligt. Die Gesundheitsversorgung sei als Thema gesetzt, so ABDA-Präsident Thomas Preis. 
PZ
18.02.2025  16:00 Uhr

Kurz vor der Bundestagswahl hat ABDA-Präsident Thomas Preis dazu aufgerufen, sich über die gesundheitspolitischen Inhalte der Parteien zu informieren. »Machen Sie von Ihrem demokratischen Recht Gebrauch und gehen Sie wählen!«, so Preis in einer Mitteilung. In die Wahlprogramme der Parteien haben es die Apothekenthemen geschafft, auch in ihren Antworten auf die Wahlprüfsteine der ABDA kündigen die Parteien die Stabilisierung der Apotheken an. Preis betonte: »Die Sicherung der Gesundheitsversorgung ist somit als Thema gesetzt – und muss direkt nach dem Wahlsonntag angegangen werden!«

Seit Mitte Januar können sich alle Bürgerinnen und Bürger in Deutschland auf whatisapo.de darüber informieren, wie die Bundestagskandidatinnen und -kandidaten die Gesundheitsversorgung vor Ort verbessern wollen. In den vergangenen Wochen rief die ABDA-Initiative Kandidierende in allen 299 Wahlkreisen zur Abgabe von Statements zu wichtigen gesundheitspolitischen Themen auf.

Rund 250 Statements sind demnach bislang eingegangen. Zu den prominentesten Teilnehmerinnen und Teilnehmern gehören etwa Bundesentwicklungsministerin Svenja Schulze (SPD), die Grünen-Spitzenkandidatin Franziska Brantner, die CSU-Vizeparteivorsitzende Dorothee Bär, der CDU-Vizeparteivorsitzender Andreas Jung, die Linken-Spitzenkandidatin Heidi Reichinnek sowie der FDP-Gesundheitsexperte Andrew Ullmann.

Die Politikerinnen und Politiker erklären in ihren Aussagen, wie sie zentrale Probleme in der Versorgung, etwa die anhaltend sinkende Apothekenzahl oder die Arzneimittel-Lieferengpässe, lösen würden. »Der rasante Rückgang der Apothekenzahl und die Lieferengpässe bei lebenswichtigen Medikamenten führen für immer mehr Menschen in Deutschland zu Problemen – gerade bei fehlenden Medikamenten nicht selten zu sehr großen Problemen«, so Preis.

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