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Thüringer Apothekerverband

»Apotheken werden verzwergt und mittelfristig demontiert«

Warum die Apothekenreform kein Zukunftsversprechen, sondern ein weiterer Schritt in Richtung Systemabbau und Apothekensterben sind, machte der Vorsitzende des Thüringer Apothekerverbandes, Stefan Fink, gestern bei der Mitgliederversammlung in Erfurt deutlich. 
AutorKontaktMelanie Höhn
Datum 13.11.2025  14:34 Uhr

Gedisa-Rahmenvertrag für ein weiteres Jahr

Nach einer kontroversen Diskussion beschloss die Mitgliederversammlung, dass der bestehende Gedisa-Rahmenvertrag in Höhe von 39 Euro für die Verbandsmitglieder für den Zeitraum vom 1. Januar 2026 bis 31. Dezember 2026 verlängert wird. Der Tenor: Nicht für jede Betriebsstätte lohne sich das Paket, da es dadurch teilweise Doppelstrukturen gebe.

Zudem wurde beschlossen, dass die Finanzierung dieses Rahmenvertrags über eine zeitlich befristete, zweckgebundenen Sonderumlage in Höhe von 39 Euro pro Monat und Betriebsstätte erhoben wird. Virtuell zugeschaltet erörterte Gedisa-Geschäftsführer Sören Friedrich die Rahmenvertragsinhalte.

Auch die Fusion der mitteldeutschen Apothekerverbände war gestern Thema. Man sei sehr weit vorangekommen und befinde sich jetzt auf der Zielgeraden, erläuterte Alexander Schneeberg. Doch der ursprünglich anvisierte Startzeitpunkt zum 1. Januar 2026 könne aufgrund behördlicher Verzögerungen nicht realisiert werden. Einen konkreten neuen Startzeitpunkt nannte er nicht. Man wolle zunächst größtmögliche Sicherheit haben, betonte er. Die Fusion sei der »richtige Schritt, uns als Apothekenleiter stärker zu machen mit einem noch größeren und stärkeren Verband«.

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