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Berlin-Lichtenberg

Apotheke – ein Ort der Begegnung

Der Bezirksbürgermeister von Berlin-Lichtenberg, Michael Grunst (Die Linke), hat heute die Castello-Apotheke an der Landsberger Allee besucht. Dort ließ er sich zeigen, was die Offizin für die Menschen in seinem Bezirk leistet. Die Apotheken übernehmen in seinen Augen eine wichtige soziale Funktion. Grunsts Besuch fand im Rahmen der ABDA-Imagekampagne »einfach unverzichtbar« statt.
Jennifer Evans
08.02.2019  15:38 Uhr

Zunächst führte die Inhaberin der Castello-Apotheke, Anke Rüdinger, den Bezirksbürgermeister durch die Räume der Apotheke. Grunst zeigte sich demnach unter anderem beeindruckt von den vielfältigen digitalen Anwendungen, die mittlerweile hinter den Kulissen einer Apotheke zum Einsatz kommen.

»Ich weiß, wie wichtig lokale Apotheken für die Lichtenberger sind. Sie sind Orte, an denen nicht nur kompetent beraten, sondern Hilfesuchende auch umsorgt werden, ihre Gedanken teilen und sich begegnen können«, so Grunst. In den Stadtteilen hätten Apotheken eine wichtige soziale Funktion inne. Vor allem aber seien die Pharmazeuten zuverlässige Ansprechpartner bei Problemen rund um die Arzneimittelversorgung. Grunst hat zudem die Erfahrung gemacht, dass junge und alte Menschen gleichermaßen beklagen, wenn eine Offizin ihre Tore schließt.

Das wundert Rüdinger, die zugleich Vorsitzende des Berliner Apotheker-Vereins ist, nicht. Denn die Heilberufler seien schließlich nicht nur für Gemeinwohlaufgaben wie etwa Nacht- und Notdienste oder die Herstellung patientenindividueller Arzneimittel zuständig, sondern leisteten auch »persönliche Zuwendung und eine individuelle Beratung von Mensch zu Mensch.« Das trage ebenfalls zu einer wirksamen Arzneimittelanwendung bei. Durch einen niedrigschwelligen Zugang sind nach Rüdingers Auffassung Apotheken vor Ort daher unverzichtbar für Gesellschaft und Gesundheitswesen.

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