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Vertreterversammlung

Apobank zahlt Mitgliedern 2 Prozent Dividende 

Die Deutsche Apotheker- und Ärztebank (Apobank) zahlt ihren Mitgliedern für das Jahr 2019 eine Dividende von 2 Prozent. Das hat gestern die Vertreterversammlung der Bank, die wegen der Coronavirus-Pandemie online stattgefunden hat, auf Vorschlag von Vorstand und Aufsichtsrat beschlossen.
Julia Endris
07.05.2020  17:06 Uhr

Apobank-Mitglieder können sich für das zurückliegende Jahr über eine Dividende in Höhe von 2 Prozent freuen. Ulrich Sommer, Vorsitzender des Apobank-Vorstands erläuterte  dazu auf der Vertreterversammlung am Mittwoch: »Wir erreichen damit eine immer noch adäquate Verzinsung unserer Geschäftsanteile und stärken gleichzeitig unsere Basis, um unseren Kunden und Mitgliedern in Krisenzeiten beizustehen.« Angesichts von Covid-19 sieht die Apobank weiterhin einen großen Investitions- und Finanzierungsbedarf im Gesundheitsmarkt.

Hinsichtlich ihrer Dividendenpolitik hatte sich das Geldinstitut nach eigenen Angaben als EZB-beaufsichtigte Bank vor der Entscheidung intensiv mit der Empfehlung der EZB an Banken  auseinandergesetzt. Außerdem wurde die Höhe der Dividende demnach sowohl mit den Gremien der Bank als auch mit der Bankenaufsicht sowie mit dem Wirtschaftsprüfer intensiv erörtert, heißt es. Unter Abwägung aller Interessen habe man dann der Vertreterversammlung eine Dividende in Höhe von 2 Prozent vorgeschlagen.

Für das laufende Jahr rechnet die Bank mit einem Jahresüberschuss auf Vorjahresniveau. Dieser lag bei mehr als 64 Millionen Euro. Die Auswirkungen der Corona-Pandemie auf die Vermögens- und Ertragslage der Bank sind nach Angaben der Apobank allerdings derzeit noch nicht vollumfänglich abschätzbar.

Der Wirtschaftsprüfer und Steuerberater Walter Kollbach wurde als Mitglied des Aufsichtsrats von der Vertreterversammlung wiedergewählt. Unmittelbar nach der Vertreterversammlung wählte der Aufsichtsrat in seiner konstituierenden Sitzung Frank Ulrich Montgomery erneut zu seinem Vorsitzenden.

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