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Symptomlast

Allergiker schlafen häufig schlecht

Tränende Augen, eine laufende Nase und Hautreaktionen sind typische Allergiesymptome. Für viele Betroffene sind sie eine Belastung. Eine Umfrage zeigt, wie groß der Leidensdruck ist.
dpa
16.04.2025  14:00 Uhr

70 Prozent derjenigen, die eine ärztlich bestätigte Allergie haben, fühlen sich durch diese im Alltag eingeschränkt. Das zeigt eine aktuelle Forsa-Umfrage im Auftrag des AOK-Bundesverbandes. Wer sich eingeschränkt fühlt, berichtet, dass das vor allem bei Aktivitäten im Freien, etwa im Freibad oder am See (62 Prozent), bei Hobbys wie sportlichen Aktivitäten (43 Prozent) oder beim Schlafen (42 Prozent) der Fall ist.

Fast ein Drittel der Befragten mit Allergie gibt an, sich im Kontext der Allergie schon einmal erschöpft gefühlt zu haben (30 Prozent). Frust und Stress kennt jeweils rund jeder vierte Allergiker (25 bzw. 23 Prozent). Ein kleiner Teil berichtet von Angstzuständen und Panikattacken (7 Prozent). Manchmal geht nichts mehr: Im vergangenen Jahr haben sich der Umfrage zufolge 5 Prozent der Allergiker aufgrund ihrer Allergie zeitweise bei der Arbeit krankgemeldet oder konnten Schule oder Universität nicht besuchen. Für die Umfrage wurden im Zeitraum vom 28. Januar bis 11. Februar 2025 2.002 Personen ab 14 Jahren befragt.

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