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Pandemiebewältigung

Adexa erinnert an Apotheken-Leistungen

Die Apothekengewerkschaft Adexa erinnert in einem Kommentar an die Leistungen der Apotheken während der Coronavirus-Pandemie. Statt warmer Worte brauche es eine nachhaltige Apothekenstärkung. Es gelte, die Apotheke als Ausbildungs- und Arbeitsplatz attraktiv zu halten.
AutorKontaktPZ
Datum 11.03.2025  13:34 Uhr

Fünf Jahre nach dem Ausbruch der Coronavirus-Pandemie beschäftigen die Folgen Politik und Gesellschaft noch immer. Es geht etwa um Lehren aus der Pandemie, auch um spezielle Leistungen, die während Corona erbracht wurden. Die Apothekengewerkschaft Adexa erinnerte jetzt an die wichtige Rolle der Apothekenteams bei der Pandemiebewältigung.

In ihrem Kommentar »Apothekenteams in der Pandemie: Ist ihre Leistung schon vergessen?« zählen die Adexa-Vorstände Tanja Kratt und Andreas May die Leistungen der Teams auf, etwa die Herstellung von Desinfektionsmitteln, dann die Masken-Abgabe, später die Impfzertifikate, die Durchführung von Corona-Tests und ab Anfang 2022 auch Corona-Impfungen. Die Pharmaziestudierenden haben die Apothekenteams demnach bereits ab Ende März 2020 mit unterstützt.

Die Apothekenteams hätten damals stets das Wohl der Menschen über ihr eigenes gestellt und flexiblen Einsatz gezeigt. Warme Worte und Applaus habe es damals zwar dafür gegeben. Finanziell sei das Engagement aber nicht nachhaltig honoriert worden.

Positionspapier vorgelegt

Mithin müsse die Lehre aus der Krise für den Apothekenbereich sein anzuerkennen, wie wichtig lokale Apotheken in der Fläche sind. Die künftige Regierung dürfe das Apothekennetz nicht weiter ausdünnen lassen, sondern müsse sie strukturell und wirtschaftlich stärken. »Apotheke muss attraktiv als Ausbildungsplatz, als Arbeitsplatz und als Betrieb bleiben«, fordern Kratt und May. Diese Botschaft werde die Gewerkschaft den politisch Verantwortlichen auch in der neuen Legislatur immer wieder vermitteln.

Schon kurz nach der Wahl hatte die Gewerkschaft ihren Kontakten, die in der neuen Legislatur eine wichtige gesundheitspolitische Rolle einnehmen werden, ein Positionspapier aus dem vergangenen Herbst vorgelegt. Darin legt die Gewerkschaft dar, wie aus ihrer Sicht die Apotheken gestärkt werden können. Weitere Schritte würden sukzessive folgen, etwa wenn die Zugehörigkeit zu den Ausschüssen feststehe, hieß es gegenüber der PZ. 

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