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ABDA-Kampagne

AByou-Nachwuchs soll für Apothekerberuf kämpfen

Als Teil ihrer politischen Eskalationsstrategie will die ABDA eine neue Kampagne mit 15 jungen Apothekerinnen und Apothekern starten, die öffentlich für die Zukunft ihres Berufes kämpfen und etwas verändern wollen.
Melanie Höhn
19.05.2023  14:30 Uhr

Keine Zusammenarbeit mit dem BPhD

Eine Zusammenarbeit der ABDA mit dem Bundesverband der Pharmaziestudierenden in Deutschland (BPhD) sei im Kontext der Eskalationskampagne aus verschiedenen Gründen nicht zustande gekommen, wie die BPhD-Sprecherin Verena Maute auf Nachfrage der PZ mitteilte. Zum einen fehle bisher die Positionierung der Studierenden zum Fixhonorar in der öffentlichen Apotheke – durch die Verbandsstruktur sei der BPhD jedoch daran gebunden, Meinungsäußerungen zu neuen Positionen durch die Delegiertenversammlung abstimmen zu lassen. »Da dies bisher nicht geschehen ist, sehen wir uns aktuell nicht in der Lage, hierzu eine Äußerung zu treffen«, so Maute.

Zudem konnte sich der BPhD nicht ausreichend in der Kampagne wiederfinden. Trotz gewünschter Zusammenarbeit sei der Verband nicht in die Erstellung der Kampagne einbezogen worden; auf konstruktives Feedback von Vertreterinnen und Vertretern des BPhD bei einem Treffen mit der ABDA und der AByou sei nicht eingegangen worden, schilderte Maute.

Auch die Rhetorik der ABDA im Rahmen der Kampagne »Gegen Zukunftsklau« sehe der BPhD teilweise kritisch. »In unseren Augen darf außenwirksame Kommunikation nicht das Ziel haben, politischen Akteurinnen und Akteuren vor den Kopf zu stoßen«, sagte Maute und ergänzte: »Vielmehr sollten wir uns gemeinsam mit der Politik auf den Weg machen, um den Nöten der Apotheke vor Ort zu begegnen und somit wegweisende und nachhaltige Lösungen zu erzielen.«

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