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Apobank

Ab Dezember gibt es 0,25 Prozent Zinsen

Die Deutsche Apotheker- und Ärztebank (Apobank) passt ihre Konditionen für ihr Tagesgeldkonto an. Wie das Kreditinstitut am heutigen Freitag mitteilte, gibt es ab dem 1. Dezember 2022 einen jährlichen Zins von 0,25 Prozent.
AutorKontaktJennifer Evans
Datum 18.11.2022  12:30 Uhr

Die Kunden der Apobank profitieren nun davon, dass sich der Leitzins zuletzt schrittweise erhöht hat. Für ihr Guthaben auf dem Tagesgeldkonto erhalten sie ab dem 1. Dezember 2022 Zinsen in Höhe von 0,25 Prozent pro Jahr. Das teilte das Kreditinstitut mit Hauptsitz in Düsseldorf am heutigen Freitag mit. Demnach wird es den neuen Zinssatz bereits ab dem ersten Euro Guthaben geben und er gilt bis auf Weiteres. Über die Pläne der Apobank zur Zinserhöhung hatte die PZ bereits berichtet.

Nachdem sich in dieser Woche mit Holger Wessling ein weiteres Mitglied aus dem Vorstand der Apobank verabschiedet hatte, will das Unternehmen im neuen Jahr nun mit einer neuen Spitze durchstarten. Zunächst wird es darum gehen, das Profil der Apobank wieder zu schärfen und ganz nah an der Zielgruppe zu sein. Das hatte der Vorstandsvorsitzende Matthias Schellenberg vor Kurzem betont. Ziel ist es, die Heilberufler nicht nur in die Selbstständigkeit zu führen, sondern sie auch weiter bei den Herausforderungen ihrer Freiberuflichkeit zu unterstützen.

Finanzielle Belastung abschreckend

Die Gestaltungsfreiheit, Flexibilität und gutes Einkommen sind dabei wichtige Kriterien für die Apobank-Kunden. Das hatte erst im Oktober 2022 eine Umfrage des Kreditinstituts unter 8000 Heilberuflern ergeben. Demnach fand ein Viertel der Befragten die Finanzierung beim Gründungsprozess als eine herausfordernde Aufgabe.

Die Umfrage hatte der Apobank aber auch gezeigt, was die Heilberufler beim Thema Selbstständigkeit abschreckt. Die am häufigsten genannten Vorbehalte waren neben zu viel Bürokratie (62 Prozent), die hohe finanzielle Belastung (59 Prozent) sowie die hohe Arbeitsbelastung (57 Prozent). Um sich dennoch dafür zu entscheiden, müsste es laut der befragten Angestellten unter anderem eine geringere finanzielle Belastung geben. Und für ein Fünftel stellt eine selbständige Tätigkeit auch unter veränderten Rahmenbedingungen keine Option mehr dar.

Die Mehrheit der Umfrageteilnehmer war aber im Nachhinein damit zufrieden, wenn sie sich für eine Niederlassung entschieden hatten. 85 Prozent der Befragten würden den Sprung wieder wagen. Dennoch: Im Vergleich zu der letzten Erhebung der Apobank aus dem Jahr 2014 waren es immerhin 5 Prozentpunkte weniger, die den Schritt nicht bereut haben.

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