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Schlaganfall-Prävention: Pradaxa erhält EU-Zulassung

 

Deutschlands zweitgrößter Pharmakonzern, Boehringer Ingelheim, hat mit dem Gerinnungshemmer Pradaxa eine wichtige Hürde genommen: Die Europäische Kommission habe das Produkt für die Schlaganfallprävention bei Patienten mit Vorhofflimmern und Schlaganfallrisiko zugelassen, teilte Boehringer Ingelheim mit.

 

Auf dem weltweit größten Pharmamarkt, den USA, ist Pradaxa seit Herbst 2010 bereits zugelassen und hat damit einen klaren Vorsprung vor Bayer mit seinem Konkurrenzmittel Xarelto. Der Wirkstoff Dabigatranetexilat ist seit 2008 in der Europäischen Union nach Hüft- oder Kniegelenksoperationen zugelassen. Die Ausweitung der Zulassung dürfte für einen Umsatzschub mit Pradaxa sorgen. Der Umsatz war 2010 wegen der Konkurrenz durch Generika und Belastungen durch die Gesundheitsreform von 12,72 Milliarden im Vorjahr auf 12,58 Milliarden Euro zurückgegangen.

 

Mehr zum Thema in unserer Rubrik Arzneistoffe

 

05.08.2011 l PZ/dpa

Foto: Fotolia/Sanders

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