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Apostart-Award

Zukunft der Apothekenbranche aktiv gestalten

Noch bis zum 5. Juli können sich aufstrebende Unternehmen, aber auch erstmals Apothekenteams, für den Apostart-Award auf der Expopharm bewerben – eine gute Gelegenheit, die Weichen für die Apotheken- und Gesundheitsbranche von morgen zu stellen.
Melanie Höhn
30.05.2024  09:30 Uhr

Wer kreative Lösungen und Ideen für die Apotheke der Zukunft hat, kann sich noch bis zum 5. Juli in drei Kategorien für den Apostart-Award bewerben, der am 9. Oktober auf der Expopharm in München vergeben wird. Aufstrebende Unternehmen und Projekte bekommen die Chance, ihre Lösungen und Ideen zur Stärkung der Apotheken- und Gesundheitsbranche live zu präsentieren.

Dieses Jahr sind erstmalig auch die Apothekenteams aufgerufen, ihre Ideen für die Apotheke der Zukunft und ihre Lösungen für die wirtschaftliche Prozessoptimierung vorzustellen.

Bewerbung in drei Kategorien

Wie setzen Apothekenteams bereits heute innovative Prozesse zur Steigerung der Wirtschaftlichkeit in der Apotheke um? Darum geht es in der ersten Kategorie »Von Apotheken für Apotheken: Neue innovative Prozesse«. Ob es um die Prozessoptimierung bei pharmazeutischen Dienstleistungen oder um innovative Ansätze im Umgang mit Dokumenten für die Patientenabwicklung geht– es sollen die Erfolge und das Know-how des Teams präsentiert werden. Die Teilnahmebedingungen für die erste Kategorie: Die Einreichung hat unmittelbare Auswirkungen auf die Prozesse der Apotheke, der Einreicher ist in einer Apotheke tätig und die Einreichung wird bereits mindestens in einer Apotheke so durchgeführt.

In der zweiten Kategorie »Für die Apotheke: Neue innovative Dienstleistungen und Produkte« geht es um wegweisende Produkte und Dienstleistungen zur Prozessoptimierung in der Apotheke und innovative Angebote zur Gestaltung reibungsloser Abläufe im Apothekenalltag – dabei soll der direkte Mehrwert für den Apothekenmarkt von morgen sichtbar werden. Die Teilnahmebedingungen für diese Kategorie: Das Unternehmen ist nicht älter als fünf Jahre, beschäftigt weniger als 50 Mitarbeiter und es wird eine Jahresbilanzsumme oder ein Jahresumsatz von höchstens 10 Millionen Euro erzielt.

In der dritten Kategorie »Für die Patient:innen: Neue innovative Dienstleistungen und Produkte« sollen innovative Produkte und Dienstleistungen mit dem Fokus auf die Patientinnen und Patienten in der Apotheke vorgestellt werden. Dabei geht es um Ideen zur Steigerung der Qualität der Versorgung und damit um die Aufrechterhaltung der Wettbewerbsfähigkeit von Apotheken. Die Teilnahmebedingungen dieser Kategorie: Das Unternehmen ist nicht älter als fünf Jahre, beschäftigt werden weniger als 50 Mitarbeiter und es wird eine Jahresbilanzsumme oder ein Jahresumsatz von höchstens 10 Millionen Euro erzielt. 

Pitch geht in fünfte Runde

Die Gewinner der verschiedenen Kategorien erhalten ein Preisgeld von jeweils 2000 Euro. Der Gewinner aus Kategorie 1 erhält dazu einen Award sowie Tickets für die Expopharm Night 2024 und Dauerkarten für das Apothekenteam auf der Expopharm 2025 (maximal zehn Karten). Die Sieger aus Kategorie 2 und Kategorie 3 bekommen zusätzlich eine kostenfreie Messebeteiligung als Newcomer auf der Expopharm 2025 in Düsseldorf.

Der Pitch geht dieses Jahr in seine fünfte Runde und wird durch die Avoxa Mediengruppe gefördert. Das Pitch-Finale wird am Mittwoch, 9. Oktober 2024, im Live-Programm der Expopharm vor einer Jury und einem Fachpublikum durchgeführt. 

Wachstum der Apothekenbranche fördern

Es gibt viele Gründe, sich für den Apostart-Award zu bewerben: Die aktive Zukunftsgestaltung und Optimierung der Gesundheitsversorgung, die Stärkung der Vor-Ort-Apotheke durch innovative Ideen oder die Förderung des persönlichen und beruflichen Wachstums innerhalb des Apothekenteams. Die öffentliche Anerkennung durch den Award steigert zudem den Bekanntheitsgrad in der Branche.

Die Völker-Schule in Osnabrück, die zugewanderten Pharmazeutinnen und Pharmazeuten bei der Qualifikation in Deutschland hilft, hatte 2023 den Apostart-Award gewonnen. Ein »Herzensprojekt«, wie es Schulleiter Burkhard Pölzing nennt. Zugewanderte Pharmazeutinnen udn Pharmazeuten werden mit einem Vorbereitungskurs auf die Anerkennungsprüfung vorbereitet, womit dem Fachkräftemangel entgegengewirkt wird.

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