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Senioren in Deutschland

Zahnverlust wird immer seltener

Schon lange setzt die Zahnmedizin auf Vorsorge, das sieht man inzwischen deutlich beim Blick in den Mund. Nur noch 5 Prozent der jüngeren Senioren sind zahnlos. Das ist ein Ergebnis der aktuellen Deutschen Mundgesundheitsstudie. Ein großes Problem besteht dennoch weiterhin.
AutorKontaktdpa
Datum 17.03.2025  15:30 Uhr

Probleme noch bei Parodontitis

Verbesserungsbedarf sieht die Studie jedoch bei Parodontitis – einer entzündlichen Erkrankung des Zahnhalteapparates, die unbehandelt zu Zahnverlust führen kann. Die Ergebnisse belegten, »dass Parodontitis immer noch eine Volkskrankheit und ein wesentlicher Einflussfaktor bei der Entstehung von Herz-Kreislauf-Erkrankungen ist«, heißt es.

Rund 14 Millionen Menschen in Deutschland haben demnach eine schwere Parodontalerkrankung.

Eine unbehandelte oder nicht frühzeitig behandelte Parodontitis gefährde sowohl die Mund- als auch die allgemeine Gesundheit. Menschen mit Herz-Kreislauf-Erkrankung haben demnach - im Vergleich zu anderen Personen - tendenziell häufiger eine fortgeschrittene Parodontitis, sind öfter zahnlos und haben durchschnittlich zwei Zähne weniger.

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