Pharmazeutische Zeitung online

Wirtschaftsticker - Archiv

13.12.2004  00:00 Uhr

Wirtschaftsticker

Bayer verkauft Blutplasma-Geschäft

Der Chemie- und Pharmakonzern Bayer hat sein Blutplasma-Geschäft an die US-Investorengruppe Cerberus und Ampersand für 590 Millionen US-Dollar verkauft. Das Geschäft mit dem Blutgerinnungsmittel Kogenate sei nicht Teil der Vereinbarung, teilte der Konzern in Leverkusen mit. Vorbehaltlich der Zustimmung durch die Aufsichtsbehörden rechnet Bayer im ersten Halbjahr 2005 mit einem Abschluss der Transaktion. Bayer hatte mit Plasmaprodukten in den ersten neun Monaten des laufenden Jahres 481 Millionen Euro umgesetzt. dpa

Charité will weniger Chefärzte

Das Berliner Universitätsklinikum Charité will in den kommenden Jahren fast jede dritte Chefarztstelle streichen. Er wolle bis 2010 die Zahl der derzeit 130 Chefärzte um 30 Prozent abbauen, sagte Klinikumsdirektor Behrend Behrends dem Nachrichtenmagazin „Focus“. Bis Februar wolle er ein Konzept vorlegen, das die 128 über ganz Berlin verstreuten Institute in 17 standortübergreifende Zentren umstrukturiert. dpa

Hexal legt Börsenpläne auf Eis

Der zweitgrößte deutsche Generika-Hersteller, die Hexal AG, wird kurzfristig nicht an die Börse gebracht. Das Unternehmen hat nach Informationen der Tageszeitung „Die Welt“ die Pläne für einen Börsengang vorläufig auf Eis gelegt. Eine Hexal-Sprecherin sagte dem Blatt: „Ein Börsengang bleibt nach wie vor eine Option, die allerdings derzeit nicht aktiv vorangetrieben wird.“ dpa

Kondome bei Dieben sehr beliebt

Der männliche Gummischutz hat es in diesem Jahr Langfingern in Berlin am häufigsten angetan. Der Hauptgeschäftsführer des Berliner Einzelhandelsverbandes, Nils Busch-Petersen, sagte dem „Kurier“: „10.800 Kondompackungen verlassen täglich die Geschäfte, die Hälfte davon ist gestohlen.“ Vor allem Jugendliche würden Kondome stehlen. Parfüms, Cremes, Portmonees, Brieftaschen und Damenbekleidung folgen dem Bericht zufolge auf den weiteren Plätzen der Diebstahlliste. dpa Top

© 2004 GOVI-Verlag
E-Mail: redaktion@govi.de

Die experimentelle KI
von PZ und PTA-Forum
Die experimentelle KI
von PZ und PTA-Forum
Die experimentelle KI
von PZ und PTA-Forum
 
FAQ
SENDEN
Wie kann man die CAR-T-Zelltherapie einfach erklären?
Warum gibt es keinen Impfstoff gegen HIV?
Was hat der BGH im Fall von AvP entschieden?
GESAMTER ZEITRAUM
3 JAHRE
1 JAHR
SENDEN
IHRE FRAGE WIRD BEARBEITET ...
UNSERE ANTWORT
QUELLEN
22.01.2023 – Fehlende Evidenz?
LAV Niedersachsen sieht Verbesserungsbedarf
» ... Frag die KI ist ein experimentelles Angebot der Pharmazeutischen Zeitung. Es nutzt Künstliche Intelligenz, um Fragen zu Themen der Branche zu beantworten. Die Antworten basieren auf dem Artikelarchiv der Pharmazeutischen Zeitung und des PTA-Forums. Die durch die KI generierten Antworten sind mit Links zu den Originalartikeln. ... «
Ihr Feedback
War diese Antwort für Sie hilfreich?
 
 
FEEDBACK SENDEN
FAQ
Was ist »Frag die KI«?
»Frag die KI« ist ein experimentelles Angebot der Pharmazeutischen Zeitung. Es nutzt Künstliche Intelligenz, um Fragen zu Themen der Branche zu beantworten. Die Antworten basieren auf dem Artikelarchiv der Pharmazeutischen Zeitung und des PTA-Forums. Die durch die KI generierten Antworten sind mit Links zu den Originalartikeln der Pharmazeutischen Zeitung und des PTA-Forums versehen, in denen mehr Informationen zu finden sind. Die Redaktion der Pharmazeutischen Zeitung verfolgt in ihren Artikeln das Ziel, kompetent, seriös, umfassend und zeitnah über berufspolitische und gesundheitspolitische Entwicklungen, relevante Entwicklungen in der pharmazeutischen Forschung sowie den aktuellen Stand der pharmazeutischen Praxis zu informieren.
Was sollte ich bei den Fragen beachten?
Damit die KI die besten und hilfreichsten Antworten geben kann, sollten verschiedene Tipps beachtet werden. Die Frage sollte möglichst präzise gestellt werden. Denn je genauer die Frage formuliert ist, desto zielgerichteter kann die KI antworten. Vollständige Sätze erhöhen die Wahrscheinlichkeit einer guten Antwort.
Wie nutze ich den Zeitfilter?
Damit die KI sich bei ihrer Antwort auf aktuelle Beiträge beschränkt, kann die Suche zeitlich eingegrenzt werden. Artikel, die älter als sieben Jahre sind, werden derzeit nicht berücksichtigt.
Sind die Ergebnisse der KI-Fragen durchweg korrekt?
Die KI kann nicht auf jede Frage eine Antwort liefern. Wenn die Frage ein Thema betrifft, zu dem wir keine Artikel veröffentlicht haben, wird die KI dies in ihrer Antwort entsprechend mitteilen. Es besteht zudem eine Wahrscheinlichkeit, dass die Antwort unvollständig, veraltet oder falsch sein kann. Die Redaktion der Pharmazeutischen Zeitung übernimmt keine Verantwortung für die Richtigkeit der KI-Antworten.
Werden meine Daten gespeichert oder verarbeitet?
Wir nutzen gestellte Fragen und Feedback ausschließlich zur Generierung einer Antwort innerhalb unserer Anwendung und zur Verbesserung der Qualität zukünftiger Ergebnisse. Dabei werden keine zusätzlichen personenbezogenen Daten erfasst oder gespeichert.

Mehr von Avoxa