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Wirtschaftsticker - Archiv

Datum 22.09.2003  00:00 Uhr

Wirtschaftsticker

Stada stockt auf

Der Arzneimittelhersteller Stada will noch in diesem Jahr zur Stärkung des Eigenkapitals neue Aktien ausgeben. Mit zwei Tranchen von zusammen bis zu 6,9 Millionen Aktien sollen 250 bis 350 Millionen Euro in die Kassen fließen, teilte das hessische Unternehmen mit. Das Geld sei für internes und externes Wachstum, zur teilweisen Ablösung von Fremdkapital und für allgemeine Geschäftszwecke vorgesehen. Die erste Tranche mit fünf Millionen neuen Aktien soll als Kapitalerhöhung mit Bezugsrecht der Aktionäre im Verhältnis vier zu eins ausgegeben werden. Derzeit plane Stada, die Aktien zwischen dem 30. September und dem 13. Oktober 2003 anzubieten. dpa

Aus Klinikum wird GmbH

Das größte niedersächsische Krankenhaus, das Städtische Klinikum Braunschweig, ist in eine gemeinnützige GmbH umgewandelt worden. Die Stadt ist 100-prozentige Gesellschafterin, teilte die neue GmbH am Dienstag mit. Die Umwandlung soll dem Klinikum künftig vor allem schnelle Entscheidungen und Flexibilität ohne Zustimmung politischer Gremien ermöglichen, hieß es. Für die 3600 Mitarbeiter ändere sich wenig. Das Klinikum hat rund 1600 Betten. dpa

Aktie von Schwarz Pharma fällt

Die harte Konkurrenz bei Nachahmer-Versionen des umsatzstarken Magenmedikaments Omeprazol hat am Dienstag die Aktie des deutschen Generikaherstellers Schwarz Pharma zwischenzeitlich um fast 18 Prozent einbrechen lassen. Zum Nachmittag verringerten sich die Kursverluste allerdings auf ein Minus von 8,77 Prozent bei 19,98 Euro. Konkurrent Procter & Gamble hatte am Montag mit der Auslieferung seines Omeprazol-Präparat (Prilosec) begonnen. Für Schwarz Pharma ist Omeprazol der wichtigste Umsatzträger. dpa

Roche-Vitaminsparte darf fort

Der Weg für den Verkauf des Vitamin- und Feinchemikaliengeschäfts des Schweizer Pharmakonzerns Roche an das niederländische Unternehmen DSM ist frei. Auch die US-Wettbewerbsbehörde FTC (Federal Trade Commission) billigte die Transaktion, wie Roche in Zürich mitteilte. dpa Top

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