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Wirtschaftsticker - Archiv

14.07.2003  00:00 Uhr

Wirtschaftsticker

Abbott mit Gewinnrückgang

Das US-Pharmaunternehmen Abbott hat im zweiten Quartal 2003 wegen einer hohen Sonderbelastung einen deutlichen Gewinnrückgang ausgewiesen. Der Quartalsgewinn fiel gegenüber dem entsprechenden Vorjahresabschnitt um 58 Prozent auf 247 Millionen Dollar (217,6 Millionen Euro) oder 16 Cent je Aktie. Abbott verdiente unter Ausklammerung von Sonderfaktoren 820 Millionen Dollar oder 52 Cent je Aktie und hatte damit die Analystenerwartungen erfüllt. Der Quartalsumsatz legte um 9,5 Prozent auf 4,7 Milliarden Dollar zu. dpa

HEK mit Überschuss

Gegen den negativen Trend in der Branche hat die Hanseatische Ersatzkasse (HEK) 2002 einen Überschuss erwirtschaftet. Während die gesamte Gesetzliche Krankenversicherung Ausgabenzuwächse und ein Defizit von rund drei Milliarden Euro hinnehmen musste, verbuchte die HEK einen Einnahmeplus von 8 Millionen Euro. HEK-Chef Jens Luther sagte dazu in Hamburg, dass eine Beitragserhöhung im Jahr 2003 „kein Thema“ sei. dpa

Genentech mit Quartalsgewinn

Das große amerikanische Biotechnologie-Unternehmen Genentech hat im zweiten Quartal 2003 dank guter Verkäufe von Krebsmedikamenten wieder schwarze Zahlen geschrieben. Der Gewinn betrug 132,3 Millionen US-Dollar (117 Millionen Euro) oder 25 Cent je Aktie. Im Vorjahresquartal war noch ein Verlust von 213,6 Millionen Dollar oder 41 Cent je Aktie ausgewiesen. Der Umsatz stieg um 29 Prozent auf 799,7 Millionen Dollar. dpa

Neues Arbeitszeitmodell

Die überlangen Arbeitszeiten von Krankenhausärzten will der Marburger Bund mit einem dreijährigen Stufenplan eindämmen. Das vorgelegte Modell sieht im Kern die Einstellung von jährlich 5000 Klinikärzten und deren Finanzierung in Höhe von bis zu 400 Millionen Euro vor. Von den Budgetzuschlägen sollen nur Kliniken profitieren, die Ärzte auf Grundlage moderner Dienstmodelle und eines angepassten Arbeitszeitgesetzes einstellen wollen. dpa Top

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